die neuhochdeutsche Periode

Wiederholung
Literaturgattungen und das Mittelalter
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Slide 1: Diapositive
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Cette leçon contient 31 diapositives, avec quiz interactifs, diapositives de texte et 2 vidéos.

time-iconLa durée de la leçon est: 45 min

Éléments de cette leçon

Wiederholung
Literaturgattungen und das Mittelalter

Slide 1 - Diapositive

Johannes Gutenberg hat eine große Rolle gespielt in der Verbreitung deutschsprachiger Werke. Er war:
A
Erfinder der Schreibmachine.
B
Erfinder der Buchdruckkunst in Deutschland.
C
Erfinder der Buchdruckkunst in Europa.
D
Erfinder der Buchdruckkunst weltweit.

Slide 2 - Quiz

Worum geht es im Hildebrandslied?

Slide 3 - Question ouverte

Epik
Lyrik
Dramatik
Tragödie
Komödie
Märchen
Sonett
Novelle
Ballade

Slide 4 - Question de remorquage

Roman
Novelle
Kurzgeschichte
1 bis 8 Seiten. 
Ungefähr 50-150 Seiten.
Mehr als 150 Seiten.
Sehr wenig Hauptpersonen (meistens nur eine).
Es gibt meistens mehrere Hauptpersonen. 
Es gibt meistens keine oder sehr wenig Nebenpersonen.

Slide 5 - Question de remorquage

Neuhochdeutsche Periode (1400-1720)

Slide 6 - Diapositive

die neuhochdeutsche Periode
Rennaissance, Humanismus, Reformation:       1400-1600
Barock:                                                                               1600-1720

Slide 7 - Diapositive

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1:00
Rennaissance

Slide 8 - Carte mentale

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1:00
Humanismus

Slide 9 - Carte mentale

Rennaissance + Humanismus
  • Beginn der neuhochdeutschen Periode
  • Neue geistige Erneuerungen
  • Großer kultureller, wissenschaftlicher und sozialer Wandel
  • Angeregt durch das Studium der Antike

Slide 10 - Diapositive

Rennaissance
  • Künstlerische Seite der Erneuerung
  • Bedeutung: Wiedergeburt
  • Stammt aus dem Italienischen
  • Angeregt durch das Studium der Antike
  • “Wiedergeburt der antiken Kunst und Kultur”
  • Das Drama der Neuzeit entstand in der Rennaissance

Slide 11 - Diapositive

Humanismus
  • Philosophische Seite der Erneuerung
  • Befreiung aus der Übermacht der Kirche
  • Freiheit des Einzelmenschen. Die Freiheit der Menschen steht zentral.
  • Der Mensch soll seinen eigenen Wert einsehen. “Der ideale Mensch”
  • Keine Angst vor Tod und Teufel
  • Ziel: Erziehung der Menschlichkeit
  • Humanitas = Menschlichkeit

Slide 12 - Diapositive

Humanismus
  • Abgrenzung vom Mittelalter, Umbruch
  • Hinwendung zur Antike
  • Bildungsbewegung
  • Wichtig für die europäische Kulturgeschichte
  • Optimale Entfaltung menschlicher Fähigkeiten durch Tugend und Wissen 
  • Niederländischer Späthumanismus/ Erasmus von Rotterdam

Slide 13 - Diapositive

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1:00
Reformation

Slide 14 - Carte mentale

Reformation
  • Das Volk bekommt eine Bedeutung
  • Martin Luther (1483-1546)
  • Wichtiger Vertreter der deutschen Sprache. Hat die Bibel von Latein ins Deutsche übersetzt (Sprache des Volkes)
  • Wollte die Bibel unter das Volk bringen
  • Geistliche Lieder auf Deutsch
  • zugänglich

Slide 15 - Diapositive

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1:00
Barock

Slide 16 - Carte mentale

Was bedeutet 'carpe diem'? Erkläre, warum dieses Motto zum Barock gehört.

Slide 17 - Question ouverte

Was bedeutet 'memento mori'? Erkläre, warum dieses Motto zum Barock gehört.

Slide 18 - Question ouverte

Barock
  • Zeit mit chaotischen Zuständen
  • Religiöse Kämpfe
  • 30jähriger Krieg
  • Freuden der Welt / tiefe Sehnsucht
  • Barocksprache: bewegte, unruhige Sprache
  • Unbürgerliche Dichtung
  • Zerrissenheit in den Menschen
  • Findet man auch in unserer modernen Zeit

Slide 19 - Diapositive

Barockdichtung
  • Sonnett (14 Verszeilen, 2x4 + 2x3 Zeilen = beliebteste Form der dt. Barockdichtung
  • Andreas Gryphius (1616-16640: “Es ist alles eitel”
  • Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen: “Der abenteuerliche Simplizissimus” (= Entwicklungsroman)

Slide 20 - Diapositive

Slide 21 - Vidéo

Es ist alles Eitel
Du siehst, wohin du siehst nur Eitelkeit auf Erden.
Was dieser heute baut, reist jener morgen ein:
Wo itzund Städte stehn, wird eine Wiese sein
Auf der ein Schäferskind wird spielen mit den Herden:
Was itzund prächtig blüht, soll bald zertreten werden.
Was itzt so pocht und trotzt ist Morgen Asch und Bein
Nichts ist, das ewig sei, kein Erz, kein Marmorstein.
Itzt lacht das Glück uns an, bald donnern die Beschwerden.
Der hohen Taten Ruhm muß wie ein Traum vergehn.
Soll denn das Spiel der Zeit, der leichte Mensch bestehn?
Ach! was ist alles dies, was wir für köstlich achten,
Als schlechte Nichtigkeit, als Schatten, Staub und Wind;
Als eine Wiesenblum, die man nicht wiederfind’t.
Noch will was ewig ist kein einig Mensch betrachten!



Slide 22 - Diapositive

Es ist alles Eitel
Eitel =  nietig
Das Vanitas-Motiv und das Bewusstsein über das unumgängliche Ende des Daseins auf Erden sind charakteristisch für die Epoche des Barock

Der Vanitas-Gedanke bezieht sich auf die Unbeständigkeit (wispelturigheid) und Vergänglichkeit des Lebens 

Slide 23 - Diapositive

Waar hoort dit kenmerk bij?
Vernieuwing spiegelt zich in de kunst
A
Rennaissance
B
Humanismus
C
Reformation

Slide 24 - Quiz

Waar hoort dit kenmerk bij?
Hieruit ontstaat de barok.
A
Rennaissance
B
Humanismus
C
Reformation

Slide 25 - Quiz

Waar hoort dit kenmerk bij?
Martin Luther vertaalt de bijbel uit het Latijns.
A
Rennaissance
B
Humanismus
C
Reformation

Slide 26 - Quiz

Waar hoort dit kenmerk bij?
De mens staat centraal.
A
Rennaissance
B
Humanismus
C
Reformation

Slide 27 - Quiz

Waar hoort dit kenmerk bij?
De antieke kunst en cultuur staan als voorbeeld.
A
Rennaissance
B
Humanismus
C
Reformation

Slide 28 - Quiz

Waar hoort dit kenmerk bij?
Bevrijding van de overgrote macht van de kerk.
A
Rennaissance
B
Humanismus
C
Reformation

Slide 29 - Quiz

Waar hoort dit kenmerk bij?
Het volk krijgt meer aandacht.
A
Rennaissance
B
Humanismus
C
Reformation

Slide 30 - Quiz

Slide 31 - Vidéo