Week 23 G3

Woche 23
  • Wie geht es euch - was habt ihr alles gemacht?
  • Neuer Studienleitfaden - was denkt ihr?
  • Zusammenfassung bis Seite 127.
  • Grammatik: Wechselpräpositionen

Hausaufgaben: 
  • Lesen bis Seite 154
  • Aufgabe Wechselpräpositionen Neue Kontakte (Kapitel 6, Teil I)

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Woche 23
  • Wie geht es euch - was habt ihr alles gemacht?
  • Neuer Studienleitfaden - was denkt ihr?
  • Zusammenfassung bis Seite 127.
  • Grammatik: Wechselpräpositionen

Hausaufgaben: 
  • Lesen bis Seite 154
  • Aufgabe Wechselpräpositionen Neue Kontakte (Kapitel 6, Teil I)

Slide 1 - Tekstslide

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Zusammenfassung
Als Anna mit ihrer Freundin Elsbeth von der Schule heimging, sahen sie eins der vielen Bilder von Hitler, die überall hingen. Anna erzählte Elsbeth, dass Papa ihnen gesagt habe, dass sie Juden seien und dass sie das nie vergessen sollten. Als Anna heimkam, ging sie zu Papa, um ihm von der Schule zu erzählen. Doch während sie bei ihm war, klingelte das Telefon, und als Papa abnahm, wurde er merklich aufgeregt und schickte Anna hinaus. Sie hörte noch, dass von Prag die Rede war.
Am nächsten Morgen, als Anna zu Papa gehen wollte, war dieser fort.

Slide 3 - Tekstslide

Einige Tage später kam Onkel Julius vorbei. Er richtete Grüsse aus von Papa, bei dem er gewesen war, und erklärte, dass Papa wollte, dass sie sich in Zürich träfen. Die nächsten Tage bis zur Abreise ging es hektisch zu. Viele Sachen wurden abgeholt, und zwischen den anderen musste entschieden werden, was mitgenommen wurde. Besonders schwer war es bei den Spielsachen. Die neue Spielsammlung war leider zu gross zum mitnehmen, aber sollte Anna ihr rosa Kaninchen mitnehmen, das sie schon als kleines Baby bekommen hatte, oder das neue Wollhündchen, mit dem sie noch fast nie gespielt hatte? Sie nahm das Wollhündchen mit.

Slide 4 - Tekstslide

Papa hatte in einem sehr noblen Hotel Zimmer für sie reserviert, in dem sie den ganzen Tag auf die Wahlergebnisse warteten. Am Abend erfuhren sie im Radio, dass Hitler mit Abstand die meisten Stimmen bekommen hatte. Sie gingen also nicht mehr so schnell nach Berlin zurück.


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Nach einer langen schweren Grippe wunderte sich Anna warum ihr Kindermädchen Heimpi noch nicht bei ihnen war. Max erklärte ihr, dass in Deutschland niemand mehr etwas gegen Hitler sagen dürfe, und da Papa sich nicht daran halten würde, dürfe niemand seine Texte drucken.  Darum verdiene Papa so wenig Geld, dass sie Heimpi nicht bezahlen könnten. Und ausserdem würde es sich nicht lohnen, ein Haus zu mieten, da die Nazis alle ihre Möbel gestohlen hätten, was sie "Konfiszierung des Eigentums" nennen würden.

Slide 6 - Tekstslide

Sobald Anna wieder gesund genug war, zogen sie in den Gasthof Zwirn, der in einem kleinen Dörfchen am Zürichsee lag . Anna ging mit einem der Zwirn-Kinder in die Dorfschule. Max besuchte die höhere Knabenschule in Zürich. Papa fuhr ebenfalls fast jeden Tag nach Zürich, um mit Herausgebern von Schweizer Zeitungen zu verhandeln, und Mama strickte daheim im Gasthof mühsam einen Pullover für Anna.

Slide 7 - Tekstslide

Nach ein paar Wochen kam überraschend Onkel Julius vorbei. Julius erzählte, dass man in Deutschland alle Bücher von Papa verbrannt hätte, zusammen mit den Büchern anderer jüdischer Autoren. Julius musste bald wieder gehen. Er liess sich trotz der gefährlichen Lage nicht dazu überreden, bei ihnen zu bleiben. Als sie etwa ein Jahr bei den Zwirns waren, überlegten sich Mama und Papa, dass sie in ein anderes Land wollten, da Papa in der Schweiz keine Arbeit bekam. Papa wollte nach Frankreich,  Mama nach England. Sie entschlossen sich, es in Paris zu versuchen.

Slide 8 - Tekstslide

Von den Zwirn-Kindern erfuhr Anna, dass die Nazis 1000 Mark Kopfgeld auf ihren Vater gesetzt hatten. Anna wusste nicht, was das bedeutete. In der Nacht träumte sie, dass Papa alleine in einem Zimmer war und schwere Münzen auf seinen Kopf fielen, bis er darunter vergraben war.

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Beim Frühstück war die fällige Postkarte nicht da, Anna bekam Angst. Am Abend im Bett wurde sie von Max getröstet: Er erklärte ihr, was Geld auf den Kopf setzen heisst: Derjenige, der Papa fängt, bekäme 1000 Mark Belohnung. Aber da Papa nicht in Deutschland, sondern in Frankreich sei, könnten ihm die Nazis nicht so leicht etwas antun. Nach dieser Erklärung konnte Anna gut schlafen. Am nächsten Morgen kam statt der Postkarte ein langer Brief, in dem die Eltern mitteilten, dass sie ab jetzt alle zusammen in Paris wohnen würden, und Papa käme um sie abzuholen.

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Wechselpräpositionen (Keuzevoorzetsels)

Keuzevoorzetsels zijn voorzetsels die je zowel met de 4e en de 3e naamval kunt gebruiken.

Slide 11 - Tekstslide

9 keuzevoorzetsels
an = aan, bij, naar
auf = op
hinter = achter
neben = naast
über = boven, over
unter = onder
vor = voor
zwischen = tussen
in = in

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Wanneer de 3e of 4e naamval
3e naamval: Als iets stilstaat. Drukt uit dat je ergens bent of ergens iets doet (stel de vraag wo).
Tijdsbepalingen na een keuzevoorzetsel (stel de vraag wann).
  1. Ich bin in der Stadt.                          wo
  2. Das Fest ist an einem Samstag. wann
4e naamval: Als het een beweging is (stel de  vraag wohin). Drukt uit dat je ergens naartoe gaat.
Ich gehe in die Stadt.                             wohin

Slide 13 - Tekstslide

De 7/2 -regel
Als je de vraag  wo, wann en wohin niet kunt stellen, geldt dat je bij de 2 keuzevoorzetsels auf en über altijd de 4e naamval krijgt en bij de andere voorzetsels de 3e naamval.

Er warnte uns vor dem Wetter. +3
Wir haben über dieses Problem gesprochen +4

Slide 14 - Tekstslide

Voorbeeldzinnen
Ich stehe am Fenster.
Ich lege das Heft auf den Tisch.
Die Lampe hängt über dem Tisch.
Das Auto steht vor dem Haus.
Ich setze mich hinter dich.
In einer Woche kommt er.

Slide 15 - Tekstslide

Antworten
Ich stehe am Fenster. +3
Ich lege das Heft auf den Tisch. +4
Die Lampe hängt über dem Tisch. +3
Das Auto steht vor dem Haus. +3
Ich setze mich hinter dich. +4
In einer Woche kommt er. +3

Slide 16 - Tekstslide