den 19. April: Examenvorbereitung

Ziele
  • Ich  kann verschiedene Art von Fragen verstehen
  • Ich kann einen Text lesen und Fragen beantworten
  • Ich weiß auf welche Weise ich verschiedene Fragen beantworten muss.
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DuitsMiddelbare schoolvwoLeerjaar 6

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Ziele
  • Ich  kann verschiedene Art von Fragen verstehen
  • Ich kann einen Text lesen und Fragen beantworten
  • Ich weiß auf welche Weise ich verschiedene Fragen beantworten muss.

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Programm
  • wir besprechen einige Fragen zusammen.
  • ihr macht ein Examen 

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Frage 15: Text: Angriff auf einen Mythos

Brotbäume(Regel 30)Wat wil de auteur met dit woord duidelijk maken?
Auf jeden Fall ist der Wald in Deutschland weit weniger robust, als es auf den
ersten Blick den Anschein hat. Das hat vor allem damit zu tun, dass es fast keine natürlichen Wälder mehr gibt. Von Natur aus wäre der Großteil Deutschlands 25 nämlich mit Laubbäumen bedeckt, Buchen und Eichen vor allem. Stattdessen
wächst das, was im 19. und 20. Jahrhundert gepflanzt wurde, weil es den größten Nutzen versprach: im Norden hauptsächlich Kiefern, gemischt mit einigen Buchen und Eichen. Im Süden vor allem Fichten, die unter anderem wegen ihres
schnellen Wachstums und wegen der guten Verwendbarkeit des Holzes als
30 „Brotbäume“ der Forstwirtschaft gelten.

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maximumscore 1
De kern van een goed antwoord is:
Deze bomen zorgen voor brood op de plank / inkomsten. /
Hier leeft de bosbouw/houtindustrie / men van.
Opmerkingen
− Acceptabel: Deze bomen brengen het meest op / hebben een hoog
rendement / leveren het snelst en/of het meeste (goed bruikbare)
(productie)hout.
− Niet goed rekenen: Deze bomen leveren bruikbaar hout

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(3 pnt) Frage 16: "Stressfaktoren"(regel 32)
Welke vijf van deze factoren somt de auteur in de alinea's 4 tot en met 6 op?
4) Dass ein Großteil der Bäume an Orten steht, an denen die Bedingungen ohnehin schon nicht ideal für sie sind, macht sie anfälliger für Stressfaktoren durch den Klimawandel. Diese können sehr unterschiedlich sein. Neben 
Dürreperioden befürchten Experten eine Zunahme von einheimischen Schädlingen wie der Nonne, einem Nachtfalter, dessen Raupen vor allem Nadelbäume regelrecht kahl fressen. Denn viele Insekten vermehren sich stärker, wenn die
Temperaturen um ein paar Grad ansteigen.
(5) Zudem könnten neue Schädlinge einwandern, denen es hier bislang zu kalt war. So wie der Eichen-Prozessionsspinner, der aus Südeuropa nach Deutsch land gekommen ist und der jedes trocken-warme Jahr nutzt, um sich weiter auszubreiten. Die Raupen dieses Nachtfalters verschlingen die Blätter von Eichen fast komplett, lediglich die Mittelrippe lassen sie übrig. Ihre Fressgelage veranstalten sie in Gruppen, wobei jeweils zwanzig bis dreißig Raupen wie in einer
Prozession hintereinanderherkrabbeln.
45 (6) Auch Waldbrände dürften als Folge des Klimawandels und der damit verbundenen Trockenheit zunehmen. Welche Schäden ein Feuer im Wald anrichten
kann, ist aber auch stark von der Zusammensetzung und vom Alter der Bäume
abhängig. Ein mittelalter Kiefernbestand beispielsweise, in dem nur wenig Brennbares auf dem Boden liegt, ist weniger anfällig als ein Wald mit viel Unterholz.
50 Umstritten ist, ob es als Folge des Klimawandels im Südwesten Deutschlands
mehr und stärkere Stürme geben wird. Nadelbäume würden dann wohl häufiger
entwurzelt werden als Laubbäume. Die meisten Stürme treten nämlich im Winter
auf, wenn die Laubbäume keine Blätter haben und daher weniger Angriffsfläche
für den Wind bieten als die immergrünen Nadelbäume.

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Frage 16: "Stressfaktoren"(regel 32)
Welke vijf van deze factoren somt de auteur in de alinea's 4 tot en met 6 op?
 (6) Auch Waldbrände dürften als Folge des Klimawandels und der damit verbundenen Trockenheit zunehmen. Welche Schäden ein Feuer im Wald anrichten
kann, ist aber auch stark von der Zusammensetzung und vom Alter der Bäume
abhängig. Ein mittelalter Kiefernbestand beispielsweise, in dem nur wenig Brennbares auf dem Boden liegt, ist weniger anfällig als ein Wald mit viel Unterholz.
50 Umstritten ist, ob es als Folge des Klimawandels im Südwesten Deutschlands
mehr und stärkere Stürme geben wird. Nadelbäume würden dann wohl häufiger
entwurzelt werden als Laubbäume. Die meisten Stürme treten nämlich im Winter
auf, wenn die Laubbäume keine Blätter haben und daher weniger Angriffsfläche
für den Wind bieten als die immergrünen Nadelbäume.

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16 maximumscore 3
Een goed antwoord bevat in de kern de volgende elementen:
− (meer) droogte(periodes)
− (de toename van) inheemse schadelijke insecten/rupsen / meer
nonvlinder-rupsen
− (de komst van) nieuwe schadelijke insecten/rupsen / meer
eikenprocessierupsen
− (meer) bosbranden
− (meer en/of sterkere) stormen
indien vijf correct 3
indien vier correct 2
indien drie correct 1
indien minder dan drie correct 0

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23. Citeer het woord uit de tekst dat het uiteindelijke doel van de tv simulator weergeeft.
(4) Und ja, darum ist es jetzt wirklich so weit: Wir erleben gerade die
dritte Disruption, den Übertritt des Fernsehapparats in das Stadium
seiner Simulation. Denn mittlerweile gibt es den „Dummy TV“. Der TVSimulator ist gerade einer der Verkaufsschlager in der Abteilung Verbrechensabwehr. Wie bitte?

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23. Citeer het woord uit de tekst dat het uiteindelijke doel van de tv simulator weergeeft.
5) In dem kleinen Gehäuse zu 14,90 Euro blinken 12 LEDs, je zwei
grüne und blaue, eine rote und sieben weiße, um die Wette. Sie blinken willkürlich und in abwechselnden Helligkeiten, asynchron, dann
30 wieder im Konzert, mal rasen sie, mal schweigen sie und mal leuchtet
es nur. Aber nie lang. Dann gewittert es weiter. Bei Dämmerung lässt
ein Lichtsensor für einige Stunden ein Lichtchaos ausbrechen. Und
dann schaltet es sich wieder ab. Die Lichtorgelei simuliert einen TVKonsum, der gar nicht stattfindet, weil niemand anwesend ist. Wichtig
35 ist, dass man das Gerät zur Wand strahlen lässt, nicht direkt in den
Raum, sonst fliegt der Schwindel auf.

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Der Verlorene
Der Arzt diagnostizierte Überanstrengung und verordnete ihr eine Kur. Die Kur dauerte mehrere Wochen, und an den Wochenenden besuchte der Vater die Mutter in der Kurklinik, während ich das Haus hüten durfte.
Nach einem dieser Besuche teilte der Vater mir mit, daß es der Mutter wohl besser-, aber noch lange nicht gutgehe. Ein Grund ihrer Erkrankung seien gewiß die mit dem Umbau verbundenen Anstrengungen. Der wahre
Grund (1)aber sei, daß sie über den Verlust meines Bruders Arnold nicht hinwegkomme. Zugleich, so der Vater, habe sie den Eindruck, daß ich hingegen sehr wohl über den Verlust(2) meines Bruders hinweggekommen sei. Ich sei so gut über den Verlust hinweggekommen, daß sich die Mutter
viele Jahre nicht getraut habe, mir die Wahrheit über Arnold zu sagen. Daraufhin sagte ich dem Vater, daß mir die Mutter schon längst die Wahrheit gesagt habe. „Arnold“, sagte ich, „ist gar nicht verhungert, Arnold ist verlorengegangen.“ Als der Vater nicht reagierte, sagte ich noch
einmal: „Arnold ist gar nicht verhungert. Arnold ist verlorengegangen.“ Der
Vater reagierte noch immer nicht und schien irgendwelchen Gedanken
nachzusinnen. Vielleicht hätte ich ihm auch noch sagen sollen, daß ich
gar keinen Verlust verspürt hatte. Schließlich hatte ich ja auch niemanden
verloren. Ich hatte nur erfahren, daß die Eltern jemanden verloren und
doch nicht verloren hatten. Und als ich erfahren hatte, daß Arnold nicht
verhungert, sondern nur verlorengegangen sei, hätte ich höchstens
insofern einen Verlust erlitten, als ich nun gewissermaßen einen toten und
zumal einen auf der Flucht vor dem Russen gestorbenen Bruder verloren
hatte. Statt des toten hatte ich nun einen verlorengegangenen Bruder.
Das war für mich allerdings kein Gewinn. Doch wie sollte ich das dem
Vater erklären. Und noch ehe ich weiter darüber nachdenken konnte,
sagte der Vater: „Wir suchen ihn.“ „Wen?“ sagte ich. „Arnold“, sagte der
Vater, ohne zu bemerken, wie unsinnig meine Frage war. „Seit Jahren
schon.“ Daraufhin sagte ich nichts mehr, so daß der Vater mir erklären
konnte, daß er und die Mutter schon viele Jahre mit Hilfe des
Suchdienstes des Roten Kreuzes auf der Suche nach Arnold seien, daß
sie mich aber damit nicht hatten belasten wollen. Nun jedoch, nach so
vielen Jahren, hätten sie jemanden gefunden, bei dem es sich um Arnold
Het volgende fragment komt uit Der Verlorene van Hans-Ulrich Treichel.
Centraal daarin staat een gezin, dat na de Tweede Wereldoorlog
verdreven is uit voormalig Duits gebied en een nieuw bestaan wil
opbouwen in West-Duitsland. Op hun vlucht voor Russische soldaten is de
oudste zoon van het gezin (Arnold) verdwenen. Het verhaal wordt verteld
vanuit het perspectief van de jongere broer. VW-1004-a-19-2-b 11 / 16 lees verder ►►►
handeln könnte. „Ihr habt ihn gefunden?“ fragte ich, und noch während ich
die Frage stellte, spürte ich, daß sich die alte Übelkeit wieder einstellte.
„Vielleicht“, sagte der Vater. „Es ist nicht sicher. Um ganz sicher zu sein,
brauchen wir deine Hilfe!“ 
 „ verlorengegangen.“ Der Vater reagierte noch immer nicht und schien irgendwelchen Gedanken nachzusinnen. Vielleicht hätte ich ihm auch noch sagen sollen, daß ich gar keinen Verlust verspürt hatte. Schließlich hatte ich ja auch niemanden verloren. Ich hatte nur erfahren, daß die Eltern jemanden verloren und doch nicht verloren hatten. Und als ich erfahren hatte, daß Arnold nicht verhungert, sondern nur verlorengegangen sei, hätte ich höchstens insofern einen Verlust erlitten, als ich nun gewissermaßen einen toten und
zumal einen auf der Flucht vor dem Russen gestorbenen Bruder verloren hatte. Statt des toten hatte ich nun einen verlorengegangenen (3: niet)Bruder. Das war für mich allerdings kein Gewinn. Doch wie sollte ich das dem Vater erklären. Und noch ehe ich weiter darüber nachdenken konnte,
sagte der Vater: „Wir suchen ihn.“ „Wen?“ sagte ich. „Arnold“, sagte der Vater, ohne zu bemerken, wie unsinnig meine Frage war(niet: 4). „Seit Jahren schon.“ Daraufhin sagte ich nichts(5: niet) mehr, so daß der Vater mir erklären konnte, daß er und die Mutter schon viele Jahre mit Hilfe des Suchdienstes des Roten Kreuzes auf der Suche nach Arnold seien, daß
sie mich aber damit nicht hatten belasten wollen. Nun jedoch, nach so
vielen Jahren, hätten sie jemanden gefunden, bei dem es sich um Arnold
Het volgende fragment komt uit Der Verlorene van Hans-Ulrich Treichel.
Centraal daarin staat een gezin, dat na de Tweede Wereldoorlog
verdreven is uit voormalig Duits gebied en een nieuw bestaan wil
opbouwen in West-Duitsland. Op hun vlucht voor Russische soldaten is de
oudste zoon van het gezin (Arnold) verdwenen. Het verhaal wordt verteld
vanuit het perspectief van de jongere broer. VW-1004-a-19-2-b 11 / 16 lees verder ►►►
handeln könnte. „Ihr habt ihn gefunden?“ fragte ich, und noch während ich
die Frage stellte, spürte ich, daß sich die alte Übelkeit wieder einstellte.
„Vielleicht“, sagte der Vater. „Es ist nicht sicher. Um ganz sicher zu sein,
brauchen wir deine Hilfe!“ 

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sie mich aber damit nicht hatten belasten wollen(6: wel). Nun jedoch, nach so vielen Jahren, hätten sie jemanden gefunden, bei dem es sich um Arnold handeln könnte. „Ihr habt ihn gefunden?“ fragte ich, und noch während ich
die Frage stellte, spürte ich, daß sich die alte Übelkeit wieder einstellte. „Vielleicht“, sagte der Vater. „Es ist nicht sicher. Um ganz sicher zu sein, brauchen wir deine Hilfe!“ 
 25 Geef van elk van de onderstaande beweringen aan of deze wel of niet overeenkomt met het fragment.
1 Bij het ziek worden van moeder waren meerdere factoren van invloed.(wel)
2 Van de ik-persoon wordt gezegd dat hij het verlies van Arnold goed heeft kunnen verwerken.(wel)
3 De ik-persoon ervaart het verlies van Arnold als een groot gemis.(niet)
4 Vader is verbaasd dat zijn zoon al weet dat Arnold waarschijnlijk nog in leven is.(niet)
5 De ik-persoon is verontwaardigd, omdat zijn ouders hem niet eerder de waarheid over de zoektocht naar Arnold hebben verteld.(niet)
6 De ouders wilden hun zoon beschermen door de zoektocht naar Arnold te verzwijgen.(wel)
Noteer achter elk nummer op het antwoordblad ‘wel’ of ‘niet’

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tools
  • https://www.schubert-verlag.de/aufgaben/index.htm
  • stencil signaalwoorden
  • eindexamensite.nl
  •  leestrategieën

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