1.Wer spricht in diesem Gedicht und an wen wendet er sich?
Der Sprecher im Gedicht ist Prometheus, ein Titan aus der griechischen Mythologie. Er wendet sich an Zeus, den höchsten Gott der griechischen Götterwelt, um ihn herausfordernd und verächtlich anzusprechen.
2. Was tun die Kinder und Bettler?
Im Gedicht werden die Kinder und Bettler als "Hoffnungsvolle Toren" bezeichnet. Sie sind diejenigen, die die Götter mit ihren Opfergaben und Gebeten nähren. Sie sind laut Prometheus die Naiven, die an die Macht der Götter glauben und sich von ihnen abhängig machen.
3. Wer hat Prometheus von Tod und Sklaverei gerettet?
Prometheus erklärt, dass er sich selbst gerettet hat. Er spricht von seinem „heilig glühenden Herzen“ und betont, dass er keine Hilfe von Zeus oder den Göttern erhalten hat. Es ist seine eigene Kraft, die ihn gerettet hat.
4. Weshalb ehrt Prometheus Zeus nicht?
Prometheus ehrt Zeus nicht, weil er ihn als schwach und nutzlos ansieht. Er fragt rhetorisch, ob Zeus jemals das Leid der Menschen gelindert oder ihre Tränen gestillt hat. In seinen Augen hat Zeus nichts dazu beigetragen, den Menschen zu helfen