CITO luistertoets 2013

CITO luistertoets
2013
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DuitsMiddelbare schoolvwoLeerjaar 6

This lesson contains 43 slides, with interactive quizzes and text slides.

time-iconLesson duration is: 120 min

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CITO luistertoets
2013

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aanwijzingen
Deze kijk- en luistertoets bestaat uit twee onderdelen, een audiodeel en een videodeel. Tussen deze onderdelen wordt een rustpauze aanbevolen. 
Elk onderdeel is verdeeld in fragmenten. Je krijgt ieder fragment slecht éénmaal te horen of te zien. 
Na ieder fragment volgt een antwoordpauze. Tijdens deze pauze beantwoord je de bijbehorende vraag online. De nummers van de opgaven worden genoemd of op het scherm getoond. Na het beantwoorden kun je je voorbereiden op de volgede opgave(n)
Bij iedere opgave is één antwoord juist. Wanneer je bij een opgave géén antwoord geeft of meer dan één antwoord, wordt dit fout gerekend. 

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audio-deel

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1. Wer ist laut Professor Dietzsch echt dumm?
A
Derjenige, der seine Beschränkungen nicht einsieht.
B
Derjenige, der immer an allem zweifelt.
C
Derjenige, der sich für interlligenter als andere hält.

Slide 4 - Quiz

2. Was wird hier behauptet?
A
Ohne Prinzipien wird der Mensch verrückt.
B
Einfältige Leute wechseln oft ihre Meinung.
C
Unerschütterliche Ansichten machen blöd.

Slide 5 - Quiz

3. Was ist typisch für dumme Menschen?
A
Sie neigen dazu, von sich selbst begeistert zu sein.
B
Sie machen oft einen sympathischen Eindruck.
C
Sie suchen gerne die Anerkennung anderer Leute.

Slide 6 - Quiz

4. Was wird über eine intelligente Person in der Masse gesagt?
A
Sie wagt es nicht, ihre persönliche Meinung zu äußern.
B
Sie schafft es nicht, ihr Individualiät zu bewahren.
C
Sie fühlt sich den anderen in der Masse überlegen.

Slide 7 - Quiz

5. Welche Gefahr bringen die Massenmedien laut Thomas Macho mit sich?
A
Sie verführen zu geistiger Faulheit.
B
Sie halten bewusst Information zurück.
C
Sie machen die Benutzer von sich abhängig.

Slide 8 - Quiz

6. Was meinte Theodor Adorno zur Bekämpfung der Dummheit?
A
Man sollte nur auf seinen logischen Verstand einsetzen.
B
Man sollte seine Entscheidungen instiktiv treffen.
C
Man sollte seine Gefühle als solche akzeptieren.

Slide 9 - Quiz

7.
A
der unerwünscht ist
B
der neue Impulse geben kann

Slide 10 - Quiz

8.
A
zum wichtigsten Thema im Leben
B
zu einer planbaren Leistung

Slide 11 - Quiz

9.
A
dankbar sein muss
B
selbst verantwortlich ist

Slide 12 - Quiz

10.
A
hat etwas Widersprüchliches
B
steigert die Menschenwürde

Slide 13 - Quiz

11.
A
mehr Forschung betreiben
B
ihr Grenzen akzeptieren

Slide 14 - Quiz

12.
A
um ein sinnvolles Leben zu führen
B
um die Wissenschaft voranzutreiben

Slide 15 - Quiz

13. Worauf kommt es in einem guten Verkaufsgespräch heutzutage an?
A
Die Vor- und Nachteile bestimmter Produkte ehrlich zu beschreiben.
B
Mit umfassenden Kenntnissen das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.
C
Zunächst die Bedürfnisse und Wünsche des Kundes herauszufinden.

Slide 16 - Quiz

14. Welche Entwicklung bei den Banken stellt Herr Proske seit einiger Zeit fest?
A
Längerfristiges Denken spielt eine größere Rolle als früher.
B
Banken wählen ihre Geschäftspartner immer kritischer aus.
C
Der Druck, schnell Geld zu verdienen, nimmt schon wieder zu.

Slide 17 - Quiz

15. Wie hat sich das Internet auf die Beratungspraxis der Banken ausgewirkt?
A
Kunden haben das Interesse an den Meinungen der Banker verloren.
B
Kunden wissen mehr, bestehen aber noch immer auf seriöse Beratung.
C
Kunden verlassen sich zunehmend auf Kenntnisse aus dem Netz.

Slide 18 - Quiz

16. Was meint Herr Proske zu den Vorhersagen von Experten?
A
Auch Experten wissen nicht, wie die Zukunft sein wird.
B
Sie werden aus Angst vor Fehlern heute lieber vermieden.
C
Das Eigeninteresse spielt dabei leider immer eine Rolle.

Slide 19 - Quiz

17. Was meint Herr Proske zu der Verlagerung der industriellen Produktion in Billiglohnländer?
A
Dadurch können wir uns mehr auf Forschung und Entwicklung konzentrieren.
B
Das ist eine vorübergehende Tendenz, die schon wieder rückläufig ist.
C
Wir müssen akzeptieren, dass hochwertige Arbeitsplätze dauerhaft verloren gehen.

Slide 20 - Quiz

18. Welche gesellschaftliche Herausforderung muss bewältigt werden?
A
Deutschland muss attraktiver für hochgebildete Immigranten werden.
B
Es muss Menschen ermöglicht werden, länger berufstätig zu bleiben.
C
Man muss akzeptieren, dass es immer mehr Einwanderer gibt.

Slide 21 - Quiz

19. Warum sind neuentdeckten Malereien vor allem wichtig?
A
Sie geben wichtige Erkenntnisse über die damalige politische Situation.
B
Sie machen es endlich möglich, die Schriftzeichen der Maya zu entziffern.
C
Sie erlauben Einblicke in das tägliche Leben der normalen Bevölkerung.

Slide 22 - Quiz

20. Man hat Spuren von Salzproduktion in Kalifornien gefunden. Warum war diese besonders interessant für die örtliche Bevölkerung?
A
Sie ermöglichte das beliebte Baden im Salzwasser.
B
Man konnte mit dem überschüssigen Salz gut handeln.
C
Das Salz hatte eine höhere Qualität als Meersalz.

Slide 23 - Quiz

21. Was erklärt den Zusammenbruch der Purpurindustrie an der türkischen Mittelmeerküste?
A
Der sich im Laufe der Zeit ändernde Mogegeschmack.
B
Die allzu intensive Verwertung des Rohstoffes.
C
Der Preisverfall aufgrund zugenommenen Konkurrenz.

Slide 24 - Quiz

22. Welche Einsicht über mesopotamische Städte haben die Ausgrabungen in Syrien gebracht?
A
Sie können sich im Lauf der Zeit zwanglos entwickelt haben.
B
Sie entstanden aufgrund von militärischen Überlegungen.
C
Sie litten im Lauf der Zeit immer mehr unter Überbevölkerung.

Slide 25 - Quiz

Video-deel

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1. Wie trat der Staat der Opposition im Frühjahr 1989 entgegen?
A
Er setzte darauf, dass sie sich totlaufen wüde.
B
Er war fest entschlossen, sie zu unterdrücken.
C
Er ließ sie zu, da sie nur eine Minderheit vertrat.

Slide 27 - Quiz

2. Was wird über die Kommunalwahlen gesagt?
A
Die Opposition überprüfte, ob sie gefälscht wurden.
B
Zum ersten Mal konnte man auch die Opposition wählen.
C
Sie wurden von der Opposition boykottiert.

Slide 28 - Quiz

3. Was war für Frau Merkel beruhigend?
A
Das Vertrauen, dass das Leben in der DDR sich verbessern würde.
B
Die Überzeugung, dass das Ende der DDR auf jeden Fall kommen würde.
C
Die Gewissheit, dass sie notfalls in Westdeutschland willkommen war.

Slide 29 - Quiz

4. Was machte Janina Manthey, kurz bevor sie floh?
A
Sie vernichtete ihre privaten Andenken.
B
Sie verabschiedete sich von ihren Vertrauten.
C
Sie räumte die Wohnung ganz leer.

Slide 30 - Quiz

5. Was wird über die massenhafte Ausreise der DDR-Bürger gesagt?
A
Sie ist nur eine Randerscheinung gewesen.
B
Sie hat die Ereignisse vorangetrieben.
C
Sie hat die positive Entwicklung behindert.

Slide 31 - Quiz

6. Was geht aus Janina Mantheys Erzählung über die ungarischen Grenzwächter hervor?
A
Sie ließen die DDR-Bürger ohne Formalitäten nach Österreich ausreisen.
B
Sie taten so, als ob sie die DDR-Bürger nicht stoppen konnten.
C
Sie schafften es nicht, die Flucht der DDR-Bürger zu verhindern.

Slide 32 - Quiz

7. Was wird hier betont?
A
Neben Ausreisewilligen gab es immer mehr Leute, die Änderungen forderten.
B
Regimeanhänger wurden dazu aufgerufen, sich an Gegendemos zu beteiligen.
C
Es war der Regierung ingsgeheim recht, dass viele Kritiker das Land verließen.

Slide 33 - Quiz

8. Warum fand die Oppositionsbewegung "Neues Forum" viel Anklang?
A
Sie formulierte das Verlangen nach Veränderungen.
B
Sie schaffte es, beim Regime gehör zu finden.
C
Sie präsentierte konkrete Verbesserungsvorschläge.

Slide 34 - Quiz

9. Welche Rolle spielte der leipziger Dirigent Kurt Masur bei der Demonstration am 9. Oktober?
A
Er setzte einen Einfluss ein, um ein Blutvergießen zu verhindern.
B
Er rief sein Konzertpublikum auf, sich an der Demo zu beteiligen.
C
Er versuchte die Demonstranten zu Friedfertigkeit zu bewegen.

Slide 35 - Quiz

10. Warum wurde gerade am Abend des 9. November die Grenze geöffnet?
A
Das Regime war zurückgetreten.
B
Der Wortführer irrte sich.
C
Das Volk drohte sie zu stürmen.

Slide 36 - Quiz

11. Was erzählt Harald Jäger über die Öffnung des Grenzübergangs am 9. November?
A
Das war seine persönliche Entscheidung.
B
Die Armeespitze gab ihm Auftrag dazu.
C
Sie war notwendig um Gewalt zu vermeiden.

Slide 37 - Quiz

12. Was liebt Dr. Studer besonders an seinem Beruf als Fernfahrer?
A
Er lernt so das Leben in den verschiedenen Gesellschaften echt kennen.
B
Er hat dadurch die Chance, viele Sehenswürdigkeiten zu besuchen.
C
Er ist dadurch in der Gelegenheit, seinen Freundeskreis zu erweitern.

Slide 38 - Quiz

13. Wie erklärt Prof. Rosa die Zunahme der Mobilität?
Sie ist eine Folge
A
der Langeweile, die durch die viele Freizeit entsteht.
B
des Bestrebens, unser Leben immer voller zu packen.
C
des extremen Leistungsdrucks in unserer Wirtschaft.

Slide 39 - Quiz

14. Wie sieht Eva Habermanns Umgang mit anderen Menschen aus, wenn sie im Ausland ist?
A
Sie konzentriert sich vornehmlich auf ihre Kollegen in der Filmcrew.
B
Sie pflegt intensiven Kontakt mit ihren Freunden in Deutschland.
C
Sie schafft sich für die Zeit dort einen neuen Bekanntenkreis.

Slide 40 - Quiz

15. Was ist für Herrn Moser beim Reisen wichtig?
A
Dass er sich bestimmte Orte wirklich zu eigen macht.
B
Dass er durch sie seinen Wohnort erst richtig schätzt.
C
Dass er seine Eindrücke zu Hause ruhig verarbeiten kann.

Slide 41 - Quiz

Welche Folge hat das häufige Umziehen für Frau Fuchss-Portelas soziales Leben?
A
Wegen der kurzen Aufenthaltsdauer lernt sie wenige Leute echt kennen.
B
Dadurch hat sie einen großen Bekanntenkreis in verschiedenen Ländern.
C
Sie verliert die meisten neuen Bekanntschaften auf Dauer aus den Augen.

Slide 42 - Quiz

17. Warum will Herr Buchholz sein Leben nicht ändern?
A
Er möchte, dass seine Kinder sich ein Vorbild an ihm nehmen.
B
Er fühlt sich für eine langfristige Entwicklung verantwortlich.
C
Er liebt das Gefühl der Zusammengehörigkeit im Dorf.

Slide 43 - Quiz