This lesson contains 20 slides, with interactive quiz and text slides.
Lesson duration is: 30 min
Items in this lesson
Guten Tag
Wie geht es euch?
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jas uit
oortjes uit
mobiel in de wandtas
boek/schrift/pen op tafel
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Was machen wir heute?
Stunde 1: Lesen
Stunde 2: Sprechen
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Lernziele dieser Stunde
je bent in staat om examenteksten te begrijpen
Je kunt vragen bij examenteksten beantwoorden
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An die Arbeit!
An die Arbeit:
Was? Examenteksten maken
Wie? selbstständig; je maakt twee teksten. Onderstreep
in de tekst waar je het antwoord hebt
gevonden. Laat mij de antwoorden kontroleren.
Fouten verbeter je en je laat de nieuwe
antwoorden zien.
Hilfe? ein Wörterbuch
Zeit? 35 Minuten
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Habe ich die Lernziele erreicht?
Ben ik in staat om examenteksten te begrijpen?
Kan ik vragen bij examenteksten beantwoorden?
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Pause!!
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Planung Stunde 2
Sprechen: Aussprache üben
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Lernziele dieser Stunde
je bent in staat om een tekst met een goede Duitse uitspraak en goede intonatie voor te lezen
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An die Arbeit!
An die Arbeit:
Was? voorlezen
Wie? je bereid je voor om een tekst met een
goede uitspraak voor te lezen.
Hilfe? uitspraakregels op pag. 224
Zeit? 30 Minuten
Na de voorbereiding lezen jullie voor!!
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Meine Familie
Ich habe sehr viele Verwandte, die ich auch fast alle kenne. Meine Familie ist groß, weil meine Eltern beide viele Geschwister haben. Meine Mutter hat vier Schwestern. Sie ist die jüngste. Die Kinder meiner Tanten sind meine Cousinen und Cousins. Sie leben nicht alle in meiner Umgebung, manche wohnen sehr weit entfernt. Aber zu Familienfeiern kommen meistens alle angereist.
Auch mein Vater hat nicht nur einen Bruder oder eine Schwester, sondern insgesamt 4 Geschwister. Mein ältester Onkel ist aber schon gestorben. Er ist auch der einzige, der keine Kinder hatte.
Ich habe auch von der Seite meines Vaters viele Cousins und Cousinen. Aber meine liebste Cousine ist die Tochter meiner ältesten Tante, der Schwester meiner Mutter.
Ich mag alle Kinder meiner Onkel und Tanten, ob Söhne oder Töchter. Wir verstehen uns sehr gut, auch wenn wir sehr unterschiedlich sind. Meine Onkel und Tanten kümmern sich sehr um die anderen in der Familie. Auch um mich und meine Geschwister als ihre Nichten und Neffen. Ich habe eine Schwester und einen Bruder. Ich bin die mittlere.
Meine Großeltern sind nicht mehr alle am Leben. Meine Großmutter ist schon 90 Jahre alt. Ihr Ehemann, also mein Großvater, ist vor zwei Jahren gestorben. Er war schon 93. Sie haben sehr viele Enkel und Enkelinnen.
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Mein Tag
Ich bin Anna, bin 16 Jahre alt und Schülerin. Morgens stehe ich um kurz vor 7 Uhr auf. Aufwachen kann ich nicht von allein. Ein Wecker klingelt mich aus dem Schlaf. Ich stehe auf und muss als erstes meistens auf die Toilette gehen. Ich wasche mir das Gesicht. Dann dusche ich, zuerst ganz warm und am Schluss mit kaltem Wasser. So werde ich richtig wach. Zähne putzen muss auch sein, anschließend ziehe ich mich an. Meine Kleider habe ich mir schon am Abend davor zurecht gelegt. Ich will morgens keine Zeit verlieren. So kann ich ein bisschen später aufstehen.
Das Frühstück lasse ich nie aus, ich habe Hunger am Morgen. Meistens esse ich Müsli oder Toast mit Marmelade. Dazu trinke ich Tee oder Kaffee. Bevor ich in die Schule gehe, muss ich noch mein Bett machen. Das dauert aber selten länger als eine oder zwei Minuten. Dann renne ich schon los zu meinem Schulbus.
Nach der Schule esse ich zu Mittag und komme am Nachmittag heim. Dann muss ich meistens noch Hausaufgaben machen. Vor dem Abendessen habe ich noch Zeit um zu spielen oder um Freunde zu treffen. Dann essen wir gemeinsam zu Abend. Bevor ich ins Bett gehe, schaue ich ein bisschen fern. Dann gehe ich schlafen und schlafe von 22 Uhr bis morgens um 7.
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In der Schule
Ich gehe gerne in die Schule. In der Klasse sind 30 Schüler. Es sind Mädchen und Jungen. Die meisten Lehrer sind nett und der Schuldirektor auch. Neben mir in der Schulbank sitzt mein bester Freund Klaus. Florian ist ein Klassenkamerad. Er ist auch ein Freund. Im Rucksack habe ich ein Buch, Papier zum Schreiben, zwei Kugelschreiber, Buntstifte, Bleistifte und einen Radiergummi. Das Lineal brauche ich für Mathematik. Da bin ich nicht gut. Ich verstehe die Aufgaben nicht richtig.
In der Pause ist es immer lustig. Wir essen und trinken etwas. In einer großen Pause gehen wir in den Hof und spielen Fußball. Diese Pause ist immer zu kurz.
Ich mag nicht alle Schulfächer gleich gerne. Sport ist mein Lieblingsfach. Sport könnte jeden Tag sein. Deutsch ist eine schwere Sprache. Ich muss viele Übungen machen. Dann kann ich es bald besser. Englisch spreche ich gut.
Ich mache nur wenige Fehler. Auch Biologie und Kunst habe ich gerne. Biologie ist interessant. Ich mag Tiere. Auch Geschichte interessiert mich sehr.
Vor den Ferien schreiben wir noch zwei Schularbeiten. Eine in Deutsch und eine in Englisch. Ich hoffe, ich bekomme eine gute Note.
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Die Farben
Farben machen das Leben bunt. Der Regenbogen besteht aus vielen Farben. Obst und Gemüse ist oft sehr farbig. Und unsere Kleidung kann auch schön bunt sein. Eine starke Farbe ist rot. Viele Früchte sind rot, zum Beispiel Erdbeeren oder Himbeeren. Es gibt auch rotes Gemüse: Tomaten. Viele Blumen sind rot, zum Beispiel Rosen. Gelb wie die Sonne sind auch Bananen, Zitronen oder Mais. Blau ist der Himmel bei schönem Wetter oder auch das Meer oder ein See. Es gibt viele verschiedene Arten von blau: helles blau oder dunkles, türkis oder himmelblau.
Alle Farben zusammen ergeben schwarz. Schwarz ist die Nacht. Das Gegenteil von schwarz ist weiß. Es gibt weiße Blumen, die Wolken sind weiß. Oder der Schnee. Sehr viel in der Natur ist grün: Blätter, Gras und Bäume. Die Stämme der Bäume sind meistens braun. Oder auch Kaffee oder gebackenes Brot.
Es gibt noch sehr viele Farben: Grau sind zum Beispiel Tauben, orange ist der Himmel bei einem Sonnenuntergang. Eine starke Farbe ist pink: sie fällt auf. In der Natur gibt es pinke Blumen oder auch Vögel. Lila ist ähnlich, viele Blumen sind lila oder rosarot. Die edlen Farben sind golden und silber: Wir finden sie bei Edelsteinen und Schmuck.
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Verkehrsmittel
In München treffen sich drei Studenten. Sie kennen sich von der Universität. Der Deutsche Matthias erzählt von seinem Urlaub in Norddeutschland. "Ich fuhr mit dem Bus zum Bahnhof und stieg in einen Zug, der an die Nordsee fuhr. Meine Eltern leben auf einer Insel, die man nur mit einer Fähre erreichen kann. Auf der Insel fährt kein Auto und keine Bahn. Man nimmt das Fahrrad oder geht zu Fuß. Ich liebe die Nordsee, denn ich kann die Schiffe in der Ferne betrachten. Manchmal miete ich ein Boot und fahre auf eine andere Insel."
Der zweite Student beginnt zu erzählen. Sein Name ist Bernd. "Wir Schweizer reisen gerne in andere Städte. In Barcelona habe ich ein Auto gemietet und mir die Stadt angesehen. Außerdem fuhr ich mit der Tram. Das ist eine Straßenbahn. Anschließend bin ich mit einem Taxi zum Flughafen gefahren. Ich flog nach Paris. Dort habe ich mir kein Auto gemietet. Es herrschte viel Verkehr auf den Straßen. Da war mir die U-Bahn lieber."
Der dritte Student ist Österreicher. Er heißt Thomas. "Ich liebe die Berge und die Natur und fuhr mit dem Motorrad herum. Leider waren auf den Autobahnen viele Lastwagen und Autos unterwegs. Das mag ich nicht."
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An die Arbeit!
An die Arbeit:
Was: Vorlesen: ihr bekommt alle einen Text
Wie: Je bereidt je zelfstandig voor zodat je straks een stukje goed
kunt voorlezen
Hilfe: uitspraakregels, woordenboek
Zeit: 20 Minuten Fertig? iedereen leest een stukje voor; de rest van de klas luistert
goed en leest mee met de tekst op het bord. Horen jullie nog
verbeterpunten?
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Hoe gaat het met de uitspraak?
A
goed
B
een beetje goed
C
een beetje slecht
D
slecht
Slide 17 - Quiz
Heb ik de leerdoelen behaald?
ben ik in staat om Duits goed uit uit te spreken?
ben ik in staat om een tekst al lezend te begrijpen?