Donderdag 10.12.20

Was machen wir heute?
  1. Gibt es noch Fragen zu Kapitel 3? 
  2.  Wiederholung  von Kapitel 3
  3. Wir fangen mit Kapitel 4 an. Übung A1 
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DuitsMiddelbare schoolvwoLeerjaar 5

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Was machen wir heute?
  1. Gibt es noch Fragen zu Kapitel 3? 
  2.  Wiederholung  von Kapitel 3
  3. Wir fangen mit Kapitel 4 an. Übung A1 

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Übersetze ins Deutsche
1. bergafwaarts, naar beneden
2. gezellig, knus
3. gelijkwaardig
4. andersom
5. lukken
6.iets vermenigvuldigen, kopieren 
7. kiezen voor
8. zorgen voor, zich bekommeren om
9. het avontuur
10. de doos
11. het groeicijfer
12. de middeleeuw 
13. de concurrentie
14 de gebeurtenis 
15.het geluid 

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Übersetze ins Deutsche
1. bergafwaarts, naar beneden
2. gezellig, knus
3. gelijkwaardig
4. andersom
5. lukken
6.iets vermenigvuldigen, kopieren 
7. kiezen voor
8. zorgen voor, zich bekommeren om
9. het avontuur
10. de doos
11. het groeicijfer
12. de middeleeuw 
13. de concurrentie
14 de gebeurtenis 
15.het geluid 

1. abwärts 
2. gemütlich
3. gleichberechtigt 
4. umgekehrt 
5. gelingen
6. etwas vervielfältigen
7. sich entscheiden für 
8. sich kümmern um
9. dasAbenteuer
10. die Schachtel
11. die Zuwachsrate 
12. das Mittelalter 
13.der Wettbewerb
14. das Ereignis 
15. das Geräusch

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Es
Als Ersatz für ein neutrales Nomen:

„Das Auto ist rot. Es ist ein Ferrari.“
„Es“ ist hier das Personalpronomen für „das Auto“. Man benutzt es, um das Nomen (Auto) nicht ständig zu wiederholen.

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Es - Als Ersatz für einen ganzen Satz:
„Was macht unsere Tochter?“ – „Ich weiß es nicht.“
„Es“ steht hier an Stelle eines kompletten Satzes. („Ich weiß nicht, was unsere Tochter macht.“) Auch hier wird es benutzt, um nicht die komplette Aussage noch einmal wiederholen zu müssen.

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Es - Als Ersatz für ein Adjektiv:
„Meine Mutter ist sehr jung. Deine ist es nicht.“
„Es“ steht hier anstelle eines Adjektivs. Diese Variante wird nicht so oft benutzt, ist aber auch möglich und dient auch hier demselben Zweck: Das Adjektiv „jung“ nicht wiederholen.

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Als Ersatz für einen Satzteil („es“ ersetzt eine Handlung):
„Maria du solltest doch das Geschirr abwaschen!“ – „Warum hast du es noch nicht gemacht?“
Es ersetzt hier die Handlung "das Geschirr abwaschen". („Warum hast du das Geschirr noch nicht abgewaschen?“) Das Ziel ist auch hier das Selbe: Keine Wiederholung und Verkürzung des Satzes.

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Das Pronomen „es“ bei unpersönlichen Verben:
Unpersönliche Verben können nur in der 3. Person benutzt werden. Hier muss „es“ zwingend benutzt werden. Zu den unpersönlichen Verben gehören:Verben zum Befinden und Sinneseindrücken:
„Wie geht es dir?“ „Es schmeckt mir nicht.“ „Es stinkt hier.“
Die Frage „Wie geht es dir?“ ist eine feste Wendung. Bei anderen Sinneseindrücken gilt, wie bei den Geräuschen: Wenn die handelnde Person klar ist: „Du stinkst!“ braucht man kein „es“. Wenn das Subjekt aber nicht bekannt ist oder man sich nicht sicher ist, muss „es“ benutzt werden. „Es stinkt hier.“ ⇒ Wer oder was stinkt, wissen wir nicht.

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Verben, die das Wetter beschreiben:
„Es regnet/schneit … “
„Es ist sonnig/neblig/windig/warm/kalt…“
„Es sind 12 Grad.“
Verben brauchen immer ein Subjekt. Da es bei Verben, die das Wetter beschreiben, aber unmöglich eine handelnde Person (=Subjekt) geben kann, muss hier „es“ als sogenanntes Scheinsubjekt eingesetzt werden.

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Bei Tageszeiten und Jahreszeiten:
„Es ist 12 Uhr.“
„Es ist noch sehr früh.“
„Es ist Sommer / Winter / Herbst / Frühling.“
„Es sind Ferien.“
„Es ist Weihnachten.“.
Genau wie bei den Verben, die das Wetter beschreiben, gilt auch hier: Verben brauchen immer ein Subjekt. Da es bei Verben, die Tageszeiten und Jahreszeiten beschreiben, ebenfalls unmöglich eine handelnde Person (=Subjekt) geben kann, muss auch hier „es“ als sogenanntes Scheinsubjekt eingesetzt werden.

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Verben die Geräusche ausdrücken:
„Es klingelt an der Tür!“
„Es läuten die Glocken in der Kirche.“
Wenn klar ist, wer das Geräusch verursacht, muss „es“ nicht zwingend benutzt werden.
„Die Glocken läuten in der Kirche.“ = „Es läuten die Glocken in der Kirche.“
„Es“ kann benutzt werden, muss aber nicht. Es gibt keinen Unterschied und es werden auch beide Versionen benutzt.

Meistens ist aber nicht klar, wer das Geräusch verursacht. Das Subjekt ist also nicht bekannt. Da aber jedes Verb zwingend ein Subjekt braucht, wird „es“ als Subjekt eingesetzt.

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In festen Ausdrücken:
„Es gibt nichts Neues.“
„Es ist schwierig/leicht/einfach/schön,… .“
„Wo tut es weh?“
Das „es“ bezieht sich hier immer auf die allg. Situation oder „etwas“, also ein unbekanntes oder nicht genau bestimmbares Subjekt. Wenn wir das Subjekt nicht kennen oder bestimmen können, muss immer „es“ verwendet werden.

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Als Repräsentant des Nebensatzes
Beispiel: „Es tut mir leid, dass ich gestern nicht da war.“
Der Nebensatz ist hier das Subjekt des Hauptsatzes, weil der Hauptsatz sich auf die Situation im Nebensatz bezieht. Wenn der Hauptsatz vor dem Nebensatz steht, ist die Situation, auf die sich der Hauptsatz bezieht, noch nicht bekannt und man muss „es“ als Stellvertreter für den Hauptsatz nutzen. Man kann „es“ nicht weglassen, da das Verb zwingend auf Position 2 stehen muss. Wenn der Nebensatz vor dem Hauptsatz steht, braucht man kein „es“, da der Hauptsatz auf Position 1 steht und die Situation ja klar ist.

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„Es“ als Repräsentant muss bei folgenden Nebensatz-Konstruktionen eingesetzt werden:
„dass“ – Satz:
„Es tut mir leid, dass ich gestern nicht da war.“
„Dass ich gestern nicht da war, tut mir leid.“
Indirekte Frage:
„Es ist fraglich, ob er kommt.“
„Ob er kommt, ist fraglich.“
Infinitivsatz:
„Es ist leicht, Deutsch zu lernen.“
„Deutsch zu lernen, ist leicht.“

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Zusammenfassung
Es wird vor allem als Pronomen für neutrale Nomen, eine Handlung oder einen ganzen Satz benutzt. Es gibt aber auch einige feste Wendungen. Am wichtigsten ist aber, dass du dir merkst, dass ein Verb immer ein Subjekt braucht und immer dann, wenn es entweder keine handelnde Person (=Subjekt) gibt oder sie nicht bekannt ist, muss „es“ als Subjekt verwendet werden.

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Vervollständige die Sätze.
Reale Bedingung
1. Wenn (ich/haben/Zeit) ..., lese ich gerne Zeitschriften.
2. Wenn ihr mich besuchen kommt, ... (ich/backen/Kuchen) 
3. Er möchte nicht gestört werden, wenn  ....(er/lernen/für die Prüfung) 
4. (ich/können/abholen/dich) ..., wenn du den Weg nicht kennst.
5. Wenn es regnet, ....(wir/bleiben/zu Hause) 

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Irreale Bedingung (Gegenwart)
1. Wenn (ich/sein/reich) ..., würde ich eine Weltreise machen.
2. Wenn du vor den Tests besser lernen würdest, .....(du/müssen/keine Angst haben) 
3. Wenn ich einen Kompass hätte, ....(ich/geben/euch/ihn) 
4. Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ....(ihr/helfen können/mir) 
5. (die Kinder/spielen/draußen)..., wenn das Wetter besser wäre.

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Irreale Bedingung (Vergangenheit)
1. Sie wären zur Feier gekommen, wenn (sie (pl)/nicht verpassen/den Zug)..
2. Wenn du nicht so viel gegessen hättest, ...(du/bekommen/keine Bauchschmerzen) 
3. Wenn ihr mitgemacht hättet, .... (wir/fertig werden/schneller) 
4. (er/teilnehmen/am Marathonlauf) ..., wenn er nicht krank geworden wäre.
5. Ich hätte mich früher bei dir gemeldet, wenn ...(ich/finden/deine Telefonnummer) 
 

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Beispiel: Besuchst du deine Tante im Krankenhaus? Wünscht sie es? - Deine Tante wünscht, dass du sie im Krankenhaus besuchst.
1. Sucht Max eine neue Arbeit? Hat er es gesagt? 
2. Hilft Lena euch bei der Renovierung? Hat sie es angeboten? 
3. Kann Karl am Computerkurs teilnehmen? Weiß er es?
4. Kann Eva den Test wiederholen? Hofft sie es? 
5. Besucht Carols seinen Freund in Madrid? Hat er es vor? 

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Beispiel: Alex - Tisch reserveren - Ich habe gehört, dass Alex einen Tisch reserviert hat. 
  1. Paul und Sabine - heiraten
  2. du - eine Weltreise - buchen
  3. Clara - eine neue Wohnung - mieten
  4. Jana - der Termin - vergessen 
  5. du - deine Jacke - verlieren  

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Nebensatzkonjunktionen: weil , da
Hauptsatzlpmkimltopmen: denn
Konjunktionaladverbien: deshalb, daher, deswegen
Präpositionen: wegen, aufgrund 

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Beispiel: Warum ist Paul zum Arzt gegangen? Husten haben. -
Paul ist zum Arzt gegangen, weil er Husten hat. 
Rita ist am Wochenende zu Hause geblieben. Es hat nämlich fürchterlich geregnet.  Es hat fürchterlich geregnet. Deshalb ist Rita am Wochenende zu Hause geblieben. 
1. Warum sucht Thomas eine neue Arbeit? - zu wenig verdienen. 
2. Warum isst du keine Erdbeeren? Eine Allergie haben
3. Manfred bleibt im Bett. Er hat sich nämlich erkältet. 
4. Der Hotelgast beschwerte sich. Er war nämlich mit dem Service gar nicht zufrieden. 

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als, wann oder wenn
1. ___ ich im Sommer nach Griechenland fahre, treffe ich meine Freunde. 
2. ___ sie in Rom war, schrieb sie mir eine Karte. 
3. ___ uns Opa besuchte, brachte er immer Geschenke mit. 
4. ___ Er war erst 9 Jahre alt, ___ sein Vater starb. 
5. Der Zug kam gerade an, ___ ich zum Bahnsteig ging. 
6. Ich weiß nicht, ___ er kommt. 
7. ___ beginnt der Film

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Relativsätze: Die Studentin ist schon gegangen. Ihre Jacke hängt noch hier.
Die Studentin, deren Jacke noch hier hängt, ist schon gegangen. 
1. Das Obst musst du waschen. Du hast es im Supermarkt gekauft.
2. Die Autorin war sehr berühmt. Sie hatte diese Geschichte geschrieben. 
3. Der Film war langweilig. Ich habe ihn gestern im Fernsehen gesehen. 
4. Die Gäste haben sich beschwert. Das Essen schmeckt ihnen nicht. 
5. Der Kollege grüßte freundlich. Ich hatte ihm neulich geholfen. 

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Wortstellung 
Die Satzglieder stehen in einer bestimmten Ordnung. z.B. (Hauptsatz) :


Im Hauptsatz steht der konjugierte Teil des Prädikats immer an Position II. Die letzte Position im Hauptsatz kann z.B. ein Infinitiv, ein Präfix, ein PartizipII oder ein prädikatives Adjektiv bzw Nomen einnehmen. 

Dein Hund
subjekt
hat

prädikat
gestern 

Zeitangabe
dem Nachbar

Dativobjekt
die Zeitung 

Akkusativobjekt.
gestohlen.

Prädikat 
Du willst mit Christian ins Kino gehen. Lisa schaltet den Fernseher nicht aus.

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Bringe die Sätze in Ordnung: 
  1. Wollen nach Kreta fliegen dieses Jahr meine Nachbarn.
  2. Sie im Reisebüro eines Bekannten sich beraten lassen. 
  3. Sehr zufrieden mit der Beratung im Reisebüro sie sind. 
  4. Zum Flughafen sie fahren mit ihren beiden Kindern am Abflugtag. 
  5. Nicht sehr lange zum Glück der Flug dauert nach Kreta. 

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Bilde Sätze im Perfekt
  1. mitteilen- du - der Termin
  2.  anbieten - er - meine Unterstützung.
  3. erzählen - du - die ganze Wahrheit.
  4. wegnehmen - ihr - der Schlüssel.
  5. versprechen - sie - meine Hilfe

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Nebensätze 
Prädikat = gezegde 
Pronomen = persoonlijk voornaamwoord 
Wenn             die Möglichkeit       sich                   ergibt,
konjugation   Subjekt.               Pronomen.         Prädikat
ruft sie mich bestimmt an 
ruft Maria mich bestimmt an.
ruft mich Maria bestimmt an. 
Wenn                sich              die Möglichkeit          ergibt,
konjugation.   Pronomen      Subjekt                     Prädikat
will sie sich bei mir melden
will Maria sich bei mir melden.
will sie es mir erzählen
Kann Maria es mir erzählen.
kann es mir Maria erzählen

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Lena gibt uns Bescheid. - Ich hoffe, dass uns Lena Bescheid gibt. 
  1. Der Kollege ruft mich an.
  2. Mein Nachbar entschuldigt sich noch. 
  3. Der Chef erklärt es dir noch.
  4.  Boris lässt sich bald untersuchen. 

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Warum macht Paul den Ausflug nicht mit? - Am Fuß verletzen 
Paul macht den Ausflug nicht mit, weil/da er sch am Fuß verletzt hat.
  1. Warum hast du mir nicht geantwortet? - ich - dich - nicht hören
  2. Warum möchtest du reklamieren?  - mein Flug - fünf Stunden Verspätung haben 
  3. Warum ist Clara so traurig? - sie - ihr Ring - verlieren
  4.  Warum muss Max zum Arzt gehen? - ihn - ein Hund - beißen 

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Wie hat er das gemacht? - Das würde mich interessieren.
Es würde mich interessieren / mich würde interessieren, wie er das gemacht hat. 
  1. Woher kommt die neue Kollegin? - Das hat man mir nicht gesagt.
  2. Wer kümmert sch um da sCatering?  Darüber weiß ich wirklich nicht.
  3. Wieso hat sie ständig Schmerzen in der Schulter? Das haben die Ärzte nicht herausgefunden. 
  4. Wann kommt der ICE an? Danach habe ich mich noch nicht erkundigt. 
  5. Wann findet die Veranstaltung statt? Darüber weiß ich nicht Bescheid. 

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Infinitivsatz mit zu: Lisa versucht, dass sie alle sie alle informiert.  Lisa versucht, alle zu informieren. 
  1. Robert verspricht, dass er sich um alles kümmert. 
  2. Es besteht die Möglichkeit, dass man genauere Informationen bekommt. 
  3. Herr Lorenz rechnet damit, dass er eine Mitteilung erhält. 
  4. Man hat euch erlaubt, dass ihr den Firmenwagen benutzt. 

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Es oder kein es
  1. Hörst du nicht? ____klingelt jemand an der Tür!
  2. Jetzt noch?! Wie spät ist ___denn eigentlich?
  3.  Das kann ___ doch nicht wahr sein! 
  4. ___ ist schon nach 22 Uhr und da klingelt ___noch jemand!
  5. Da wird __ schon kein Dieb stehen. Ich mache die Tür auf.

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Muss das Pronomen „es“ auch später im Satz stehen?
Schreiben Sie die Sätze mit anderer Wortfolge. Der Satzanfang steht schon da!

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  1. Es ist in letzter Zeit ganz schön kalt geworden. In letzter Zeit ___
  2. Es hat vor ein paar Tagen sogar zu schneien begonnen.Vor ein paar Tagen___
  3. Es gibt dabei Ende Oktober nur selten Schnee.Dabei __
  4. Es wurde im Radio vor einem Chaos gewarnt.Im Radio ___
  5. Es wurde den Autofahrern dringend empfohlen die Reifen zu wechseln.Den Autofahrern ___

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Antwort 
  1. In letzter Zeit ist es ganz schön kalt geworden.
  2. Vor ein paar Tagen hat es sogar zu schneien begonnen.
  3. Dabei gibt es Ende Oktober nur selten Schnee.
  4. Im Radio wurde vor einem Chaos gewarnt.
  5. Den Autofahrern wurde dringend empfohlen die Reifen zu wechseln.

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Jetzt machen wir:
Textbuch seit 46 Übung A1 a und b

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A1 b    
         7-4-9-1-8-2-6-3-5

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Was ist ein Partizip?
Ein Partizip (auch: Mittelwort) vereint Eigenschaften von Verb und Adjektiv. Partizipien werden aus Verben gebildet, aber wie Adjektive verwendet. Im Deutschen unterscheiden wir das Partizip I (Partizip Präsens) und das Partizip II (Partizip Perfekt).

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Das Partizip I oder Partizip Präsens
Wie bildet man das Partizip I?
Das Partizip I bilden wir im Deutschen, indem wir an den Infinitiv den Buchstaben d anhängen.
Beispiel:
winken - winkend
lachen - lachend
Bei den Verben sein und tun steht zur besseren Aussprache zusätzlich ein e vor dem n.

Beispiel:
sein – seiend
tun – tuend

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Wann verwendet man das Partizip I?
das Partizip I drückt Gleichzeitigkeit aus oder eine im Moment des Geschehens stattfindende Tätigkeit.
Wir verwenden das Partizip I in folgenden Fällen:
als attributives Adjektiv für eine Handlung oder einen Vorgang im Aktiv.
Beispiel: In einem neben der Kommode stehenden Schirmständer steht ein Schirm.
als adverbiales Adjektiv/Adverb für etwas, das gerade passiert
Beispiel: Sie verlässt lächelnd das Haus./Die lächelnde Frau verlässt das Haus.
als Nomen für eine Person, welche die im Partizip enthaltene Tätigkeit ausübt
Beispiel: der Lernende (Person, die lernt) die Reisenden (Personen, die reisen)
im Partizipialsatz für eine Handlung, die zeitgleich mit der Handlung im Hauptsatz abläuft
Beispiel: Nach ihrer Tasche greifend läuft Frau Kunze zur Tür.
(statt: Frau Kunze läuft zur Tür und greift dabei nach ihrer Tasche.)

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Das Partizip II oder Partizip Perfekt
Wie bildet man das Partizip Perfekt?
Das Partizip II bilden wir im Deutschen normalerweise mit der Vorsilbe ge- und der Endung -t (für schwache und gemischte Verben) bzw. -en (für starke Verben).

schwache und gemischte Verben: ge…t
Beispiel:
lernen – gelernt
nennen – genannt
starke Verben: ge…en
Beispiel:
sehen – gesehen

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Wann verwendet man das Partizip II?
als attributives Adjektiv für eine bereits geschehene Handlung oder eine Handlung im Passiv
Beispiel:
Deshalb lässt sie den zusammengeklappten Schirm dort stehen.
(= der Schirm, der zuvor zusammengeklappt wurde)

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als adverbiales Adjektiv/Adverb für eine bereits geschehene Handlung oder eine Handlung im Passiv
Beispiel:
Der Schirm steht zusammengeklappt im Schirmständer.

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als Nomen für eine Person, welche die im Partizip enthaltene Handlung erfahren hat (zuvor oder passiv)
Beispiel:
die Eingeladene (Person, die eingeladen wurde/wird – Passiv)
die Verliebten (Personen, die sich verliebt haben – Vorzeitigkeit)

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im Partizipialsatz für eine Handlung im Passiv oder eine Handlung, die zeitlich vor der Handlung im Hauptsatz stattfand
Beispiel:
Den Wetterbericht gehört, weiß Frau Kunze, dass es heute nicht regnen wird.
(statt: Frau Kunze hat den Wetterbericht gehört und weiß, dass es heute nicht regnen wird.)
Von einer Freundin eingeladen, verbringt sie den Nachmittag in einem Café.
(statt: Sie wurde von einer Freundin eingeladen und verbringt den Nachmittag in einem Café.)

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Außerdem brauchen wir Partizip II:
bei den zusammengesetzten Zeitformen: Perfekt, Plusquamperfekt, Futur II
Beispiel:
Die beiden haben sich lange nicht mehr gesehen.
beim Passiv
Beispiel:
Frau Kunze wurde von einer Freundin in ein Café eingeladen.

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Mache jetzt Übung A1 zu Ende

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A1 e    
Adverbien (bijwoorden)
Nomen
Nomen mit Präposition
Nebensätze
tagaus
tagein
jeden
werktag
in einem Jahr
...wenn die Erkennungsmelodie ertönt
einst
wenige Tage
nach wenigen Monaten
.. die die Autoren nach
neulich
jeden Tag
seit September
...die tagaus tagein verfolgen 
später 
60 Sekunden 
im Alltag 
... wie es weitergeht
währenddessen
acht Jahre
seit acht Jahren
..das wir erst neulich kauten 
orgemdwann
pro Woche 
im Jahr nach dem Abitur 
... wenn sie sich nach dem Abitur 
A1 e

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Partizip I als Adjektiv
Partizip II als Adjektiv
Partizip II als Verb
Acht zehrende Jahre
der Mann wäre gerettet 

komprimiert darstellen 

ihre vertrauten Figuren

ähnlich strukturiert
gestorben an einer Überdosis

geschluckt aus Liebeskummer

die Taste gedrückt
wo die Sendung produziert wird

vom Stiefvater missbraucht

ich hab mir vorgenommen

A1f

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Mache jetzt in AB 
Übung 1; 2; 3; 4; 5

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