(3) Doch wie können Fastfood-Ketten wie McDonald’s das leisten? „Wenn ich einen Burger kaufe, drücke ich erst mal die Brötchen zwischen ein paar Servietten aus“, meint Marie, eine Kundin in einem 24-Stunden-McDonald’s in New York. „Dann ist es nicht so fettig.“ Marie geht ohnehin nur noch zwei- bis dreimal im Monat zu McDonald’s — schließlich gibt es für Leute wie sie, die auf ihre sportliche Figur achten, längst eine ganz andere Klasse von Fastfood-Restaurants die ähnlich schnelle Kost anbieten wie die traditionellen Hamburger-Lokale, aber oft nahrhafter und gesünder.