Literatur Stunde 2

Literaturunterricht
1 / 32
next
Slide 1: Slide
DuitsMiddelbare schoolvwoLeerjaar 6

This lesson contains 32 slides, with text slides and 8 videos.

time-iconLesson duration is: 60 min

Items in this lesson

Literaturunterricht

Slide 1 - Slide

Literaturunterricht
Hausaufgaben: Fasse die Ballade zusammen
Versuche herauszustellen, welche Merkmale einer Ballade in „DerErlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe zu finden sind.
Wat weet je over Sturm und Drang
Welke periode heb je zelf gekozen
Welk boek ga je lezen?
Als Hausaufgaben müsst ihr auch machen: „Die Räuber“, „Prometheus“ und „Heidenröslein“. Auch sollt ihr euch eine Epoche aussuchen. Für die nächste Stunde könnt ihr über „Sturm und Drang“ sprechen und eine Wörterliste mitbringen.1. Kurz über die Aufklärung und Sturm und Drang
2.Wann lebte Goethe? In welcher Zeit? Was lernst du noch über Goethe?

Slide 2 - Slide

 „Der Erlkönig“ - Ballade
  • Im Vordergrund steht ein tragisches Geschehen im Leben eines Menschen.
  • Die Ballade wird zum Teil als Erzählung und zum Teil als Dialog wiedergegeben.
  • Merkmale der Kunstballade sind enthalten wie das Schaurige, die Tragik und die Anschaulichkeit.
  • Eine gruselige, mystische Atmosphäre herrscht vor.

Slide 3 - Slide

 „Der Erlkönig“
  • Fasse die Ballade zusammen
  • Versuche herauszustellen, welche Merkmale einer Ballade in „DerErlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe zu finden sind.

Slide 4 - Slide

Zeitformen in „Der Erlkönig“
Wir besprechen die Aufgaben zum Erkönig

Slide 5 - Slide

Prometheus 

Slide 6 - Slide

Slide 7 - Video

1. Was tut und spricht der Sohn, und was hört und sieht der Vater?
Der Sohn berichtet seinem Vater immer wieder von den erschreckenden Visionen, die er hat. Er sagt, dass er den Erlkönig sieht und dessen lockende Worte hört. Er ruft aus, dass der Erlkönig ihn mit seinen Töchtern zum Spielen ruft und schließlich droht, ihn zu ergreifen. Der Vater hingegen sieht und hört nichts Außergewöhnliches. Er glaubt, der Wind rausche durch die Blätter und Nebelstreifen seien die Quelle der Angst des Sohnes.
2. Wofür hält der Vater das Handeln seines Sohnes?
Der Vater hält die Wahrnehmungen des Sohnes für Einbildungen oder Missverständnisse. Er versucht, die Angst des Jungen rational zu erklären, indem er sagt, dass es der Wind sei, der durch die Blätter rauscht, oder der Nebel, der sich bewegt. Er erkennt nicht die reale Bedrohung, die der Sohn empfindet.

Slide 8 - Slide

3. Ist der Erlkönig freundlich?
Der Erlkönig gibt sich zunächst freundlich und versucht, das Kind mit verlockenden Worten und Versprechungen zu verführen. Er spricht von schönen Kleidern, Spielen und seinen Töchtern, die mit dem Knaben tanzen sollen. Doch im Verlauf des Gedichts wird klar, dass seine Absichten böse sind, als er droht, den Knaben gewaltsam mitzunehmen, wenn er nicht freiwillig kommt.
4. Warum ist der Knabe verängstigt?
Der Knabe ist verängstigt, weil er den Erlkönig sieht und dessen unheimliche, lockende Worte hört. Er fühlt die Bedrohung, die von der Figur ausgeht, und spürt, dass er in Gefahr ist. Trotz der beruhigenden Worte seines Vaters fühlt der Knabe, dass der Erlkönig ihm schaden will, was seine Angst nur verstärkt.
5. Welche Wirkung hat das Gedicht auf den Leser?
Das Gedicht erzeugt beim Leser eine intensive Spannung und ein Gefühl der Bedrohung. Die immer wiederkehrenden Worte des Kindes und die zunehmende Verzweiflung des Vaters lassen die Unausweichlichkeit des tragischen Endes spürbar werden. Die dunkle Atmosphäre, die Naturbilder und die unheimliche Figur des Erlkönigs erzeugen eine Stimmung der Angst und des Unheils. Das abrupte, tragische Ende verstärkt diese Wirkung und hinterlässt den Leser oft schockiert und nachdenklich.

Slide 9 - Slide

Prometheus
1.Wer spricht in diesem Gedicht und an wen wendet er sich?
Der Sprecher im Gedicht ist Prometheus, ein Titan aus der griechischen Mythologie. Er wendet sich an Zeus, den höchsten Gott der griechischen Götterwelt, um ihn herausfordernd und verächtlich anzusprechen.
2. Was tun die Kinder und Bettler?
Im Gedicht werden die Kinder und Bettler als "Hoffnungsvolle Toren" bezeichnet. Sie sind diejenigen, die die Götter mit ihren Opfergaben und Gebeten nähren. Sie sind laut Prometheus die Naiven, die an die Macht der Götter glauben und sich von ihnen abhängig machen.
3. Wer hat Prometheus von Tod und Sklaverei gerettet?
Prometheus erklärt, dass er sich selbst gerettet hat. Er spricht von seinem „heilig glühenden Herzen“ und betont, dass er keine Hilfe von Zeus oder den Göttern erhalten hat. Es ist seine eigene Kraft, die ihn gerettet hat.
4. Weshalb ehrt Prometheus Zeus nicht?
Prometheus ehrt Zeus nicht, weil er ihn als schwach und nutzlos ansieht. Er fragt rhetorisch, ob Zeus jemals das Leid der Menschen gelindert oder ihre Tränen gestillt hat. In seinen Augen hat Zeus nichts dazu beigetragen, den Menschen zu helfen

Slide 10 - Slide

Prometheus
5.Warum bildet Prometheus neue Menschen?
Prometheus bildet neue Menschen, weil er ihnen helfen möchte, unabhängig von den Göttern zu sein. Er erschafft sie aus eigener Kraft und macht sie zu Wesen, die sich nicht den Göttern unterwerfen müssen, wie es in der griechischen Mythologie angedeutet wird, wo er den Menschen das Feuer bringt und sie somit ermächtigt.
6.Ist das Gedicht gereimt?
Nein, das Gedicht ist nicht gereimt. Es verwendet freien Vers, was in der Sturm-und-Drang-Zeit oft vorkommt, um die Individualität und den Ausdruck des inneren Gefühls des Dichters zu betonen.
7. Warum ist es trotzdem ein Gedicht?
Es ist trotzdem ein Gedicht, weil es poetische Sprache, bildhafte Metaphern und einen rhythmischen Aufbau verwendet. Der freie Vers und die starke emotionale Aussagekraft machen es zu einem Ausdruck dichterischen Schaffens, unabhängig vom Reimschema.

Slide 11 - Slide

Prometheus
8. Welche Merkmale der Sturm-und-Drang-Dichtung finden Sie in diesem Gedicht?

Das Gedicht enthält viele typische Merkmale der Sturm-und-Drang-Dichtung:
Rebellion gegen Autoritäten: Prometheus trotzt Zeus, einem Symbol der göttlichen Autorität.
Selbstbewusstsein und Individualität: Prometheus betont seine eigene Stärke und Unabhängigkeit.
Gefühlsbetonung: Das Gedicht ist stark emotional und drückt das leidenschaftliche und rebellische Innere des Sprechers aus.
Naturverbundenheit: Es gibt Verweise auf Naturbilder, wie Himmel, Sonne und Erde, die das Empfinden der Freiheit und Macht des Individuums symbolisieren.

Slide 12 - Slide

Slide 13 - Video

1. Was könnte das Heidenröslein wohl symbolisieren?
Das Heidenröslein kann als Symbol für die Unschuld und Reinheit eines Mädchens oder der Natur gesehen werden. Es könnte auch das junge Mädchen in der Liebe symbolisieren, das sich gegen den "wilden Knaben" (der symbolisch für einen ungestümen Mann oder Liebhaber steht) wehrt, aber letztlich "gebrochen" wird. Das Motiv des Rösleins steht oft für Vergänglichkeit und den Verlust von Unschuld.
2. Inwieweit stimmen der Titel und der Inhalt des Gedichtes überein?
Der Titel „Heidenröslein“ verweist direkt auf das zentrale Bild im Gedicht: das kleine Röslein in der Heide. Der Inhalt beschreibt, wie ein Junge das Röslein sieht, es pflücken will, obwohl es sich wehrt, und letztendlich "bricht" er es doch. Der Titel kündigt also das Thema des Gedichtes an, das sich um das Röslein und seine symbolische Bedeutung dreht.
3. Wer spricht hier?
Es gibt keinen direkten Ich-Erzähler in diesem Gedicht, sondern eine Erzählerstimme in der dritten Person, die beschreibt, was der Knabe tut und was das Röslein erwidert. Es wird aus einer neutralen Perspektive erzählt.

Slide 14 - Slide

4. Wovon inspiriert das Mädchen den Dichter?
Das Mädchen, symbolisiert durch das Röslein, inspiriert den Dichter zu einer Reflexion über die Unschuld, die Liebe und den Schmerz, der mit dem Verlust der Unschuld oder der Erfahrung von Ablehnung einhergeht. Der Konflikt zwischen dem Knaben und dem Röslein spiegelt Themen von Sehnsucht, Zurückweisung und Verletzung wider.
5. Was für Sturm-und-Drang-Elemente lassen sich im Gedicht feststellen?
 Das Gedicht enthält typische Merkmale der Sturm-und-Drang-Zeit:
Gefühlsbetonung: Die leidenschaftliche, ungestüme Handlung des Jungen und das Wehren des Rösleins spiegeln intensive emotionale Konflikte wider.
Naturverbundenheit: Die Natur, verkörpert durch das Röslein, steht symbolisch für den Menschen und seine innere Welt.
Rebellion gegen gesellschaftliche Normen: Die Tat des Jungen kann als Symbol für den Widerstand gegen Konventionen und das Streben nach Freiheit gedeutet werden. Er nimmt sich, was er will, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen, was ein typisches Merkmal der rebellischen Geisteshaltung im Sturm und Drang ist.

Slide 15 - Slide

Slide 16 - Video

1. Inwieweit stimmt der Titel mit dem Inhalt des Gedichtes überein?
Der Titel „Mailied“ passt perfekt zum Inhalt des Gedichts, da es eine Feier des Frühlings im Monat Mai ist. Die blühende Natur, das Erwachen der Pflanzen und die Lebensfreude spiegeln den Titel wider. Die Jahreszeit des Frühlings, insbesondere der Mai, wird traditionell mit neuem Leben, Liebe und Freude assoziiert, was in der lebhaften Beschreibung der Natur und der Gefühle des Sprechers deutlich wird.
2. Mit wessen Liebe wird die Liebe der jungen Leute verglichen?
Die Liebe der jungen Leute wird im Gedicht mit der Liebe der Lerche zu ihrem Gesang und der Liebe der Morgenblumen zum Himmelsduft verglichen. Diese Vergleiche heben die natürliche, spontane und reine Form der Liebe hervor, wie sie in der Natur vorkommt.
3.Wer spricht hier?
Der Sprecher ist ein verliebter junger Mann, der von der Schönheit der Natur und seiner Liebe zu einem Mädchen überwältigt ist. Er drückt seine Freude und Begeisterung über die erwachende Natur und die Liebe, die er empfindet, aus.

Slide 17 - Slide

4. Wovon inspiriert das Mädchen den Dichter?
Das Mädchen inspiriert den Dichter zur Freude und zu neuen Liedern und Tänzen. Es gibt ihm Jugend, Freude und Mut. Die Liebe zu dem Mädchen wirkt wie eine kreative Kraft, die den Dichter anregt, sich lyrisch und künstlerisch auszudrücken.
5. Was für Sturm-und-Drang-Elemente lassen sich im Gedicht feststellen?
Das Gedicht enthält mehrere Merkmale der Sturm-und-Drang-Dichtung:
Gefühlsbetontheit: Der Sprecher drückt intensiv seine Gefühle von Liebe, Glück und Lebensfreude aus.
Naturverbundenheit: Die enge Verbindung zwischen den Gefühlen des Sprechers und der Natur ist typisch für den Sturm und Drang. Die Natur spiegelt die Emotionen des Sprechers wider, und die Liebe wird als Teil des natürlichen Kreislaufs des Lebens dargestellt.
Individualität und Leidenschaft: Die leidenschaftliche Liebe und das spontane, ungehemmte Empfinden des Sprechers stehen im Mittelpunkt des Gedichts, was typisch für den rebellischen und emotional aufgeladenen Charakter des Sturm und Drang ist.

Slide 18 - Slide

Slide 19 - Video

1. Was bringt der Dichter in den ersten zwei Zeilen von Strophe 1 zum Ausdruck?
In den ersten beiden Zeilen drückt der Dichter seine Aufregung und Entschlossenheit aus. Sein Herz schlägt schnell, und er ist voller Tatendrang. Er handelt impulsiv und ist schon auf dem Pferd, bevor er wirklich nachdenken kann. Das zeigt seine große Vorfreude auf das Treffen mit seiner Geliebten.
2. Mit welchen Worten beschreibt er die Natur?
Der Dichter beschreibt die Natur sehr lebendig und dramatisch. Der Abend „wiegt die Erde“, die Eiche steht „im Nebelkleid“ wie ein „aufgetürmter Riese“, und „Finsternis aus dem Gesträuche“ schaut mit „hundert schwarzen Augen“. Die Nacht erschafft „tausend Ungeheuer“, und der Mond sieht „kläglich“ aus dem Nebel hervor.
3. Die Natur wird in diesem Gedicht personifiziert. Geben Sie davon einige Beispiele.
Beispiele für die Personifizierung der Natur sind:
„Der Abend wiegte schon die Erde“: Der Abend wird als eine Art mütterliche Figur dargestellt, die die Erde beruhigt.
„Die Nacht schuf tausend Ungeheuer“: Hier wird die Nacht als ein aktives Wesen dargestellt, das „Ungeheuer“ erschafft.
„Mit hundert schwarzen Augen sah“: Die Finsternis wird mit Augen ausgestattet, die aus dem Gesträuch herausschauen.

Slide 20 - Slide

4. Welche Gefühle beschreibt der Dichter? Woraus geht das hervor?
Der Dichter beschreibt eine Mischung aus Aufregung, Leidenschaft, Freude und Abschiedsschmerz. Seine Aufregung und Leidenschaft sind durch die Erwähnung von „Feuer in den Adern“ und „Glut im Herzen“ spürbar. Die Freude wird deutlich, als er seine Geliebte sieht („milde Freude“, „süßer Blick“). Der Abschiedsschmerz tritt im letzten Teil hervor, als er von der „Wonne“ der Küsse und dem „Schmerz“ im Auge der Geliebten spricht.
5. Wann hat der Dichter Ruhe?
Der Dichter scheint keine wirkliche Ruhe zu finden. Auch wenn er bei seiner Geliebten ist und von „Freude“ spricht, beschreibt er auch die Leidenschaft, die wie ein Feuer in ihm lodert. Am Ende spürt er den Abschiedsschmerz, was ihn erneut unruhig macht.
6. Ist er lange bei seiner Geliebten geblieben?
Nein, es scheint, dass der Dichter nicht lange bei seiner Geliebten geblieben ist. Er beschreibt, wie er in der Nacht voller Leidenschaft zu ihr reitet, aber schon mit der Morgensonne wird der Abschied unvermeidlich, was zeigt, dass die Begegnung nur von kurzer Dauer war.

Slide 21 - Slide

7. Was tut das Mädchen beim Abschied?

Beim Abschied steht das Mädchen da, schaut auf den Boden und sieht dem Dichter mit „nassem Blick“ nach, was auf Tränen und den Schmerz des Abschieds hindeutet.

Slide 22 - Slide

Der Sturm und Drang (1770 - 1786)
Hauptpunkte: 

  • ist eine Reaktion auf die Aufklärung ( will den Menschen aus der mittelalterlichen Abhängikeit und Unmündigkeit befreien); Kritischer Verstand. 
  • Bedeutung des Gefühls und der Freiheit 
  • Himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt
  • Die Dichter führen die Gedanken der Aufklärung fort und möchten die Leuten zu guten Bürgern erziehen
  • In der Dichtkunst sind statt erlernter regeln und Traditionen jetzt Spontaneität, Originalität und das Natürliche wichtg. 
  • Natürlich sind die Stimmungen eines Menschen nicht gleich und so ist es in der Natur auch.
  • Gefühle und die subjektive Wahrnehmung waren wichtig
  • Liebes- und Naturlyrik. 
  • Die Natur wird zum Teil mit religöser Weltanschauung betrachtet. 

Slide 23 - Slide

Der Sturm und Drang (1770 - 1786)
Eine Ballade ist: 

  • ein mehrstrophiges und erzählendes Gedicht mit einem überraschenden Ende. 
  • Die Dichter dieser Zeit denken mittels einer Ballade eine spannende Geschichte zu schreiben und die schönheit der Sprache zu zeigen. 
  • Die Dichter wollten die Ballade auch verwenden um den Menschen zum Nachdenken anzuregen. 
  • Goethe war der Meinung, dass der Leser " die Literatur urteilend genießen " sollte. 

Slide 24 - Slide

Slide 25 - Video

Slide 26 - Video

Johann Wolfgang von Goethe – Wer war das?

1 Wann hat er gelebt?
2 In welchen Städten lebte er?
3 Wo hat er studiert?
4 Nennt 2 weitere Werke von ihm.
5. Welche Informationen hast du noch im Film gehört?

Slide 27 - Slide

Slide 28 - Video

Johann Wolfgang von Goethe – Wer war das?
Mögliche Antworten:
Johann Wolfgang von Goethe wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren. Er lebte zeitweilig in Frankfurt am Main, Leipzig und Weimar. In Leipzig studierte er Jura. Er starb am 22.03.1832 in Weimar.
Bis heute ist er einer der größten deutschen Dichter. Zu seinen wichtigsten Werken gehören u.a. „Die Leiden des jungen Werther“ und „Faust I + II“.

Slide 29 - Slide

Die Leiden des jungen Werther
1. Wir hören uns jetzt  das Lieds„Wise Guys und Werther“ . Ihr sollt die Themenschwerpunkte formulieren. Die Themen werden auf Metaplankarten festgehalten.
2. Erneutes Abspielen mit dem Auftrag, eine Figurenkonstellation zu erstellen. Anschließend stellen die Schülerinnen und Schüler ihre Ergebnisse vor.
3. Gefühlsveränderungen Werthers herausarbeiten.

Slide 30 - Slide

Slide 31 - Video

Hast du schon nachgedacht welche Epoche du wählen möchtest? 
1. Für die nächste Stunde hast du schon einen Anfang gemacht und nimmst alles mit. 
2. Du hast die Epoche von " Sturm und Drang" gelernt und kannst über die unterschiedlichen werke reden. 
3. Du liest die Erklärung zur Trümmerliteratur. 

Slide 32 - Slide