Hören:- ,,Nachts im Zelt weinte sie oft und versuchte, es vor mir zu verbergen, aber ich hörte sie immer.‘‘- ,,Dort hatte sie gehört, man könne in Spanien im Sommer tonnenweise Geld mit Schmuck verdienen‘‘
Schmecken: - ,,Maden schmecken einfach nach gar nichts.‘‘ - ,,und das Glück ist vollkommen, wenn man eine erwischt, die wirklich reif ist. Dann explodiert die Süße betörend im Mund.‘‘
Riechen: - ,,es roch nach verfaulten Bananen‘‘- ,,sie roch abends, wenn sie nach Hause kam, nach Bier und Toast Hawaii‘‘
Fühlen: - ‚,Ich hasste die spanische Hitze, die mir morgens schon wie ein Hammer auf den Kopf schlug, wenn ich aus dem Zelt kroch, mir den ganzen Tag Durst machte, mir in die Augen stach, mich platt und müde und schwitzig werden ließ.’’
-,,Ich klaube sie auf, sie fühlen sich feucht und glitschig an wie die eigene Zunge, wenn man versucht, sie sich aus dem Mund zu ziehen, nur kälter.‘‘
Sehen:
- ,,(…) und schaue zu, wie der grünbraune Brei zwischen den Zehen hervorquillt‘‘
- ,,und obwohl ich sehen konnte, dass sie müde, staubig und verschwitzt war und das alles nur tat, um uns beide durchzubringen (…)‘‘