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CHANCENGLEICHHEIT
1) Das Wort ‚Chancengleichheit‘ ist aus den Wörtern ‚Chancen‘ und ‚Gleichheit‘ zusammengestellt. Was bedeuten diese beiden Wörter

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DuitsMiddelbare schoolhavoLeerjaar 3

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CHANCENGLEICHHEIT
1) Das Wort ‚Chancengleichheit‘ ist aus den Wörtern ‚Chancen‘ und ‚Gleichheit‘ zusammengestellt. Was bedeuten diese beiden Wörter

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Woran denkst du bei diesen Worten, in Zusammenhang mit dem Thema ‚Schule‘?

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SEHEN

Lies zunächst die Aussagen. Sieh dir dann das Video an und kreuze während des Sehens an, ob die Aussagen richtig oder falsch sind.

Open het linkje in "You Tube", lees de 4 uitspraken op de rode slides, geef dan tijdens het kijken aan de uitspraken "richtig of falsch" zijn.

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Slide 4 - Video

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Geef aan of de volgende uitspraak: richtig of falsch is.

1. Binnen een klas kunnen er grote verschillen zijn tussen de vaardigheden van de leerlingen.

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Geef aan of de volgende uitspraak: richtig of falsch is.

2. In Duitsland kunnen ouders met een lager inkomen de bijles voor hun kind vergoed krijgen

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Geef aan of de volgende uitspraak: richtig of falsch is.

3. Alle leerlingen moeten de mogelijkheid krijgen om een beroep te vinden dat bij hen past.

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Geef aan of de volgende uitspraak: richtig of falsch is.

4. Kansenongelijkheid ontstaat vaak door de sociale achtergrond van de leerling, zoals het inkomen en de opleiding van de ouders

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 LESEN

Lies den Text. Zu welchem Absatz passen die jeweiligen Zusammenfassungen? Notiere die Nummer des Absatzes.

Lees nu  "Gleiche Chancen für alle Schüler ", geef aan bij welke alinea`s de volgende samenvattingen passen. Noteer de nummers van alinea's achter de samenvattingen.


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Bij welke alinea hoort Samenvatting 1 ?

1. De kansenongelijkheid neemt toe op het moment dat er in een klas of op een school veel leerlingen met leerproblemen zijn.

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Bij welke alinea hoort Samenvatting 2 ?

2. Er zijn 200 scholen geselecteerd om mee te doen aan het testen van ideeën om meer kansengelijkheid te realiseren.

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Bij welke alinea hoort Samenvatting 3?

3. Iedereen zou op school gelijke kansen moeten krijgen, maar in werkelijkheid gebeurt dat nog niet.


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Bij welke alinea hoort Samenvatting 4 ?

4. Leerlingen van probleemscholen lopen in verhouding tot andere leerlingen ongeveer vijf jaar achter.


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Gleiche Chancen für alle Schüler
An 200 Schulen sollen in den kommenden Jahren neue Unterrichts- und Lern-Ideen entwickelt und getestet werden. Das Ziel: Gleiche Chancen für alle Schüler.
(1) Eigentlich sollen in Deutschland alle Schülerinnen und Schüler die gleichen Möglichkeiten haben, in der Schule etwas zu lernen und später einen Beruf zu finden, der zu ihnen passt. Das nennt man Chancengleichheit. Doch die Realität sieht oft anders aus. Denn da hängt der eigene Lernerfolg in vielen Fällen davon ab, in welche Schule man geht und welche Erfahrungen die Eltern in der Schule gesammelt haben. Waren die eigenen Eltern zum Beispiel selbst nicht so gut in der Schule, haben in vielen Fällen ihre Kinder ebenso Probleme beim Lernen.
Wenn viele Kinder Lernschwierigkeiten haben







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Gleiche Chancen für alle Schüler
An 200 Schulen sollen in den kommenden Jahren neue Unterrichts- und Lern-Ideen entwickelt und getestet werden. Das Ziel: Gleiche Chancen für alle Schüler.
(1) Eigentlich sollen in Deutschland alle Schülerinnen und Schüler die gleichen Möglichkeiten haben, in der Schule etwas zu lernen und später einen Beruf zu finden, der zu ihnen passt. Das nennt man Chancengleichheit. Doch die Realität sieht oft anders aus. Denn da hängt der eigene Lernerfolg in vielen Fällen davon ab, in welche Schule man geht und welche Erfahrungen die Eltern in der Schule gesammelt haben. Waren die eigenen Eltern zum Beispiel selbst nicht so gut in der Schule, haben in vielen Fällen ihre Kinder ebenso Probleme beim Lernen.
Wenn viele Kinder Lernschwierigkeiten haben
(2) Mit den gleichen Chancen klappt es noch weniger, wenn es in einer Klasse oder einer Schule besonders viele Kinder gibt, die beim Lernen Schwierigkeiten haben. Zum einen, weil es dann nur wenige "Vorbilder" gibt, an denen sich die schwächeren Schüler orientieren können. Außerdem stacheln sich die Schülerinnen und Schüler teilweise gegenseitig dazu an, im Unterricht nicht gut zuzuhören und Quatsch zu machen. Und den Lehrern fehlt oft die Zeit, sich um alle Schüler mit Problemen intensiv zu kümmern.
(3) Vergleicht man solche Schulen mit anderen, an denen viele gute Schüler sind, gibt es riesige Unterschiede. Schüler an einer "Problemschule" haben oft nicht das gleiche Wissen. Expertinnen und Experten sagen, sie seien im Vergleich zu Schülern an anderen Schulen bis zu fünf Jahre hinterher.
Pläne für mehr Chancengleichheit
(4) Um genau das zu ändern, gibt es nun eine Initiative der Bildungsministerien in Deutschland. Dazu werden 200 Grundschulen und weiterführende Schulen ausgewählt. In den kommenden zehn Jahren sollen für diese Schulen zusammen mit Wissenschaftlern und Experten neue Ideen entwickelt und getestet werden, wobei die Schülerinnen und Schüler mehr Chancengleichheit bekommen.
Quelle: https://www.zdf.de/kinder/logo/ (bearbeitet)

Wenn viele Kinder Lernschwierigkeiten haben
(2) Mit den gleichen Chancen klappt es noch weniger, wenn es in einer Klasse oder einer Schule besonders viele Kinder gibt, die beim Lernen Schwierigkeiten haben. Zum einen, weil es dann nur wenige "Vorbilder" gibt, an denen sich die schwächeren Schüler orientieren können. Außerdem stacheln sich die Schülerinnen und Schüler teilweise gegenseitig dazu an, im Unterricht nicht gut zuzuhören und Quatsch zu machen. Und den Lehrern fehlt oft die Zeit, sich um alle Schüler mit Problemen intensiv zu kümmern.
 





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Gleiche Chancen für alle Schüler
An 200 Schulen sollen in den kommenden Jahren neue Unterrichts- und Lern-Ideen entwickelt und getestet werden. Das Ziel: Gleiche Chancen für alle Schüler.
(1) Eigentlich sollen in Deutschland alle Schülerinnen und Schüler die gleichen Möglichkeiten haben, in der Schule etwas zu lernen und später einen Beruf zu finden, der zu ihnen passt. Das nennt man Chancengleichheit. Doch die Realität sieht oft anders aus. Denn da hängt der eigene Lernerfolg in vielen Fällen davon ab, in welche Schule man geht und welche Erfahrungen die Eltern in der Schule gesammelt haben. Waren die eigenen Eltern zum Beispiel selbst nicht so gut in der Schule, haben in vielen Fällen ihre Kinder ebenso Probleme beim Lernen.
Wenn viele Kinder Lernschwierigkeiten haben
(2) Mit den gleichen Chancen klappt es noch weniger, wenn es in einer Klasse oder einer Schule besonders viele Kinder gibt, die beim Lernen Schwierigkeiten haben. Zum einen, weil es dann nur wenige "Vorbilder" gibt, an denen sich die schwächeren Schüler orientieren können. Außerdem stacheln sich die Schülerinnen und Schüler teilweise gegenseitig dazu an, im Unterricht nicht gut zuzuhören und Quatsch zu machen. Und den Lehrern fehlt oft die Zeit, sich um alle Schüler mit Problemen intensiv zu kümmern.
(3) Vergleicht man solche Schulen mit anderen, an denen viele gute Schüler sind, gibt es riesige Unterschiede. Schüler an einer "Problemschule" haben oft nicht das gleiche Wissen. Expertinnen und Experten sagen, sie seien im Vergleich zu Schülern an anderen Schulen bis zu fünf Jahre hinterher.
Pläne für mehr Chancengleichheit
(4) Um genau das zu ändern, gibt es nun eine Initiative der Bildungsministerien in Deutschland. Dazu werden 200 Grundschulen und weiterführende Schulen ausgewählt. In den kommenden zehn Jahren sollen für diese Schulen zusammen mit Wissenschaftlern und Experten neue Ideen entwickelt und getestet werden, wobei die Schülerinnen und Schüler mehr Chancengleichheit bekommen.
Quelle: https://www.zdf.de/kinder/logo/ (bearbeitet)

(3) Vergleicht man solche Schulen mit anderen, an denen viele gute Schüler sind, gibt es riesige Unterschiede. Schüler an einer "Problemschule" haben oft nicht das gleiche Wissen. Expertinnen und Experten sagen, sie seien im Vergleich zu Schülern an anderen Schulen bis zu fünf Jahre hinterher.
Pläne für mehr Chancengleichheit






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Gleiche Chancen für alle Schüler
An 200 Schulen sollen in den kommenden Jahren neue Unterrichts- und Lern-Ideen entwickelt und getestet werden. Das Ziel: Gleiche Chancen für alle Schüler.
(1) Eigentlich sollen in Deutschland alle Schülerinnen und Schüler die gleichen Möglichkeiten haben, in der Schule etwas zu lernen und später einen Beruf zu finden, der zu ihnen passt. Das nennt man Chancengleichheit. Doch die Realität sieht oft anders aus. Denn da hängt der eigene Lernerfolg in vielen Fällen davon ab, in welche Schule man geht und welche Erfahrungen die Eltern in der Schule gesammelt haben. Waren die eigenen Eltern zum Beispiel selbst nicht so gut in der Schule, haben in vielen Fällen ihre Kinder ebenso Probleme beim Lernen.
Wenn viele Kinder Lernschwierigkeiten haben
(2) Mit den gleichen Chancen klappt es noch weniger, wenn es in einer Klasse oder einer Schule besonders viele Kinder gibt, die beim Lernen Schwierigkeiten haben. Zum einen, weil es dann nur wenige "Vorbilder" gibt, an denen sich die schwächeren Schüler orientieren können. Außerdem stacheln sich die Schülerinnen und Schüler teilweise gegenseitig dazu an, im Unterricht nicht gut zuzuhören und Quatsch zu machen. Und den Lehrern fehlt oft die Zeit, sich um alle Schüler mit Problemen intensiv zu kümmern.
(3) Vergleicht man solche Schulen mit anderen, an denen viele gute Schüler sind, gibt es riesige Unterschiede. Schüler an einer "Problemschule" haben oft nicht das gleiche Wissen. Expertinnen und Experten sagen, sie seien im Vergleich zu Schülern an anderen Schulen bis zu fünf Jahre hinterher.
Pläne für mehr Chancengleichheit
(4) Um genau das zu ändern, gibt es nun eine Initiative der Bildungsministerien in Deutschland. Dazu werden 200 Grundschulen und weiterführende Schulen ausgewählt. In den kommenden zehn Jahren sollen für diese Schulen zusammen mit Wissenschaftlern und Experten neue Ideen entwickelt und getestet werden, wobei die Schülerinnen und Schüler mehr Chancengleichheit bekommen.
Quelle: https://www.zdf.de/kinder/logo/ (bearbeitet)

Pläne für mehr Chancengleichheit
(4) Um genau das zu ändern, gibt es nun eine Initiative der Bildungsministerien in Deutschland. Dazu werden 200 Grundschulen und weiterführende Schulen ausgewählt. In den kommenden zehn Jahren sollen für diese Schulen zusammen mit Wissenschaftlern und Experten neue Ideen entwickelt und getestet werden, wobei die Schülerinnen und Schüler mehr Chancengleichheit bekommen.

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Gleiche Chancen für alle Schüler
An 200 Schulen sollen in den kommenden Jahren neue Unterrichts- und Lern-Ideen entwickelt und getestet werden. Das Ziel: Gleiche Chancen für alle Schüler.
(1) Eigentlich sollen in Deutschland alle Schülerinnen und Schüler die gleichen Möglichkeiten haben, in der Schule etwas zu lernen und später einen Beruf zu finden, der zu ihnen passt. Das nennt man Chancengleichheit. Doch die Realität sieht oft anders aus. Denn da hängt der eigene Lernerfolg in vielen Fällen davon ab, in welche Schule man geht und welche Erfahrungen die Eltern in der Schule gesammelt haben. Waren die eigenen Eltern zum Beispiel selbst nicht so gut in der Schule, haben in vielen Fällen ihre Kinder ebenso Probleme beim Lernen.
Wenn viele Kinder Lernschwierigkeiten haben
(2) Mit den gleichen Chancen klappt es noch weniger, wenn es in einer Klasse oder einer Schule besonders viele Kinder gibt, die beim Lernen Schwierigkeiten haben. Zum einen, weil es dann nur wenige "Vorbilder" gibt, an denen sich die schwächeren Schüler orientieren können. Außerdem stacheln sich die Schülerinnen und Schüler teilweise gegenseitig dazu an, im Unterricht nicht gut zuzuhören und Quatsch zu machen. Und den Lehrern fehlt oft die Zeit, sich um alle Schüler mit Problemen intensiv zu kümmern.
(3) Vergleicht man solche Schulen mit anderen, an denen viele gute Schüler sind, gibt es riesige Unterschiede. Schüler an einer "Problemschule" haben oft nicht das gleiche Wissen. Expertinnen und Experten sagen, sie seien im Vergleich zu Schülern an anderen Schulen bis zu fünf Jahre hinterher.
Pläne für mehr Chancengleichheit
(4) Um genau das zu ändern, gibt es nun eine Initiative der Bildungsministerien in Deutschland. Dazu werden 200 Grundschulen und weiterführende Schulen ausgewählt. In den kommenden zehn Jahren sollen für diese Schulen zusammen mit Wissenschaftlern und Experten neue Ideen entwickelt und getestet werden, wobei die Schülerinnen und Schüler mehr Chancengleichheit bekommen.
Quelle: https://www.zdf.de/kinder/logo/ (bearbeitet)

Sieh dir die Wörter an. Suche Synonyme im Text. Nach dem Wort steht die Nummer des Absatzes, in dem du suchen sollst. Achte darauf, dass bei den Verben der Infinitiv notiert ist.

Chancen (1)

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Sieh dir die Wörter an. Suche Synonyme im Text. Nach dem Wort steht die Nummer des Absatzes, in dem du suchen sollst. Achte darauf, dass bei den Verben der Infinitiv notiert ist.

Schwierigkeiten (1)

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Sieh dir die Wörter an. Suche Synonyme im Text. Nach dem Wort steht die Nummer des Absatzes, in dem du suchen sollst. Achte darauf, dass bei den Verben der Infinitiv notiert ist.

zudem (2)

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anspornen (2)

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mangeln (2)

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sorgen für (2)

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gigantisch (3)

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häufig (3)

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Kenntnis (3)

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jetzt (4)

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gemeinsam (4)

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kriegen (4)

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 SEHEN

Lies die Aussagen. Sieh dir das nächste Video an und kreise die richtige Antwort ein.

Open het linkje in "You Tube", lees de 4 vragen op de gele slides, geef dan tijdens het kijken de juiste antwoorden.

Slide 30 - Slide

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Kies het juiste woord over;
(Al voor / Zodra) een kind uit een arm gezin op de school start, heeft het een achterstand.

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Kies het juiste woord over;
Kinderen uit arme gezinnen blijven gemiddeld (drie keer / niet) vaker.

Slide 32 - Open question

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Kies het juiste woord over;
Een arme leerling heeft met (dezelfde / hogere) cijfers drie keer minder kans op een schooladvies voor het gymnasium.

Slide 33 - Open question

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Kies het juiste woord over;
"Van de arme leerlingen behaalt (14% / 57% ) een gymnasiumdiploma.

Slide 34 - Open question

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Stell dir mal vor: Du bist für einen Tag Bildungsminister(in). Was würdest du ändern, sodass Kinder in der Schule die gleichen Chancen bekommen?

Slide 35 - Open question

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