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DuitsMiddelbare schoolvwoLeerjaar 6

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Programm
  • Anfangsaufgabe (10 Min.)
  • PTA/Klassenregeln (10 Min.)
  • Neue Vokabeln Kapitel 1 (5 Min.)
  • Lesebuch (10 Min.)
  • Grammatik: Hoofdlettergebruik S.17 12 (15 Min.)
Ziele
Ich kenne die Klassenregeln
Ich weiß was ich mich dieses Schuljahr erwartet
Ich kann den Hauptbuchstaben korrekt verwenden



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Der Unterricht
Du hast jeden Unterricht die folgenden Sachen dabei:
  • Ein Heft für Deutsch
  • Das Buch Na Klar! / Lesebuch
  • Schreibutensilien 

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Für einen erfolgreichen Unterricht gibt es bei Deutsch folgende Vorschriften
  • Du hast jeden Unterricht alle Sachen dabei (sonst lesen in Time-out und US w.h.)
  • Du sitz jeden Unterricht auf dem selben Platz
  • Alle Devices bleiben in der Tasche
  •       Wir lassen einander aussprechen und melden uns indem wir die Hand hochhalten
  • Beim Zusammenarbeiten sprechen wir so leise, dass andere uns nicht hören können
  •               Alle aufgegebenen Vokabel sind am ersten Unterrichtstag der nächsten Woche gelernt (sonst letzte US w.h.)
  • Warnungen: 1. Warnung nichts, 2. Warnung andern Platz und 3. Warnung Time-out und US w.h.

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Nimm Seite 13 dazu

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StudyGo

alle Vokabeln für Deutsch
link --> SomToday 

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Lesebücher
  1. Meine freie deutsche Jugend, Claudia Rusch
  2. Mein erstes T-Shirt, Jakob Hein
  3. Am kürzeren Ende der Sonnenallee, Thomas Brussig
  4. Der Klassenfeind + ich, Barbara Bollwahn
  5. Die neuen Leiden des jungen W., Ulrich Plenzdorf
  6. Weggesperrt, Grit Poppe


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Meine frei deutsche Jugend - Claudia Rusch (B1)
Claudia Rusch, die im Umfeld der DDR-Bürgerrechtsbewegung aufwuchs, erzählt in ihren Erinnerungsgeschichten pointiert und mit Herz und Humor, wie sie unter kaum glücklich zu nennenden Umständen eine glückliche Kindheit verlebte, auch wenn die bitteren Erfahrungen nicht ausblieben.

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Mein erstes T-Shirt - Jakob Hein (A2)
Fernsehuhren mit und ohne Striche, die erste Liebe, das erste T-Shirt – hintersinnig und witzig erzählt Jakob Hein von Jakob Hein, einem Jugendlichen im ganz normalen Wahnsinn der letzten DDR-Jahre: ein Alltag unter verschärften Bedingungen und voll der Sehnsucht nach Cola, Netzhemd, Westfernsehen und stilvollen Besäufnissen mit Kuba-Rum in sturmfreien Partybuden. Hier hat sich einer gekonnt den verordneten Grenzen entzogen und seine Freiheit gewahrt.

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Am kürzeren Ende der Sonnenallee - Thomas Brussig (A2)
Wenn er aus der Haustür tritt, hört er die Rufe westlicher Schulklassen vom Aussichtspodest: "Guck mal, 'n echter Zoni!" Micha aber hat eine andere Sorge: Miriam. Sie ist das schönste Mädchen weit und breit, doch leider schon vergeben.  Miriam, Micha und seine Freunde lieben und lachen, tricksen und träumen. Sie hören Jimi Hendrix, angeln Liebesbriefe aus dem Todesstreifen und erschaffen sich erfindungsreich ihre eigene Welt. Und erst später wird ihnen klar, dass sie unheimlich komisch waren ...

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Der Klassenfeind + ich, Barbara Bollwahn (A2)
Dass Bananen Mangelware sind, ist Ramona (16) ja gewohnt. Doch als sie sich im Ungarn-Urlaub in Jürgen verliebt, ist für sie gar nichts mehr in Ordnung. Denn Jürgen ist der Klassenfeind aus dem Westen und zwischen ihnen steht die Mauer: an der Grenze und in den Köpfen der Menschen. Ramona hat es satt, sich vom Staat vorschreiben zu lassen, was sie zu tun und zu lassen hat - und wen sie lieben darf. Als die Mauer 1989 endlich fällt, steht auch einem Wiedersehen mit Jürgen nichts mehr im Wege.

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Die neuen Leiden des jungen W. - Ulrich Plenzdorf (B1-)
»Die ›neuen‹ Leiden des jungen W. sind die alten: Liebe, die als Eifersucht schmerzt, gestörtes Verhältnis zur Mitwelt, das als verletzter Ehrgeiz quält. Auch Werther 1972 liebt eine verlobte, später verheiratete Frau namens Charlotte, die er nicht wie sein Vorgänger Lotte, sondern ›Charlie‹ nennt« Rolf Michaelis, Frankfurter Allgemeine Zeitung.

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Weggesperrt - Grit Poppe (B1)
Anjas Mutter stellt einen Ausreiseantrag aus der DDR und wird von der Stasi verhaftet. Die 14-jährige kommt in einen Jugendwerkhof, eine Einrichtung der Jugendhilfe. Geschockt von der Willkür der Erzieher, der Gewalt und dem Drill, will Anja bald nur noch fliehen. Tatsächlich gelingt ihr die Flucht, aber nur für kurze Zeit. Anja fragt sich immer wieder, was sie eigentlich verbrochen hat. Als sie eines Tages ausrastet, bringt man sie nach Torgau, in eine geschlossene Einrichtung. Dort lernt sie Tom kennen, der wie sie nicht aufgeben will.

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Mache Aufgabe 12 S. 17
Aufgabe 12 S. 18

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