H7 les 2 - 21.2.22

• Duits
• Middelbare school
• vwo
• Leerjaar 2

Kapitel 7

• Hausaufgaben besprechen
• Presse und Sprache
• Arbeit mit Kapitel 7

Übung 3

Übung 3

1 Wohnung 2 Ort 3 Dorf 4 Nachbar 5 öffentliche Verkehrsmittel

6 Stadt 7 umziehen 8 Garten 9 richtig 10 Küche

Übung 4

Wir lesen zusammen den Text und beantworten dann zusammen die Fragen, die ihr als Hausaufgabe gemacht habt. 

Übung 4 A

1. M                            7. M

2. F                             8. L&L

3. M                            9. Lena

4. M                           10 F

5. F

6. L&L

Übung 4 B

Übung 4 B

Het is de slaapkamer van Lisa en Lena. Dat is te herkennen aan de witte muren, het tennisracket, de hoogslaper en de twee bureaus.

Übung 4 C

1 Lisa (& Lena)

2 Lena

3 Fritz

4 Marius

Übung 5

Zeige bitte deine Fotos und die Post-Its

Übung 7

Übung 7

1 Alle

2 Das

3 den

4 den

5 jede

6 welche

7 dieses

Übung 8

A

1 um

2 durch

4 für

6 gegen

10 ohne

1 das                8. Welche

2 die                9. alle

3 die                10. solche

4 das

5 der 

6. die

7. dieser 

Übersetze

NL - D	D - NL
1. de plaats, de gemeente 2. de steden (mv) 3. helder 4. de twee-onder-een kapwoning 5. de wijk 6. huren 7. de slaapkamer 8. het dorp 9. de keuken 10 de koelkast	1. der Schreibtisch 2. der Teppich 3. die Tür 4. das Waschbecken 5. aufräumen 6. das Fenster 7. die Ecke 8. der Mülleimer 9. der Garten 10 der Fußboden

Übersetze die Sätze ins Deutsche:

1. Ik ga verhuizen.

2. In (3) mijn kamer heb ik een televisie. 

3. De kast staat naast (neben +3) de bank. 

4. De woonkamer is erg helder en ik vind het leuk. 

5. Ik mag mijn kamer zelf inrichten.

6. De badkamer (das Badezimmer) heeft een toilet en een wastafel 

Übersetze die Sätze ins Deutsche:

1.  Ich werde umziehen. 

2. In meinem Zimmer habe ich einen Fernseher. 

3. Der Schrank steht neben der Couch. 

4. Das Wohnzimmer ist richtig hell und es gefällt mir sehr. 

5. Ich darf mein Zimmer selber einrichten. 

6.  Badezimmer hat eine Toilette und ein Waschbecken. 

Presse und Sprache 

1. Magst du Schnee? Warum ja, oder Warum nicht? Was Kann man im Schnee machen?

Was ist hier passiert? 

Was macht dieses Fahrzeug? Wann sieht man es auf den Straßen?

Was bedeuten diese Wörter? Bilde mit jedem Wort einen Satz. 

Beispiel: der Schlitten- Es hat geschneit. Komm, wir gehen Schlitten fahren!

1. gefährlich

2. der Unfall

3. das Streusalz 

4. der Winterdienst

5. die Umwelt

Lösungsvorschlag:

a) Du darfst nicht bei Rot über die Straße gehen. Das ist gefährlich.

b) Heute habe ich einen Unfall gesehen. Der Fahrer ist zu schnell gefahren.

c) Es hat geschneit. Jetzt brauchen wir Streusalz.

d) Auf der Straße liegt Schnee. Wann kommt endlich der Winterdienst?

e) Streusalz ist schlecht für die Umwelt. Man kann auch Sand benutzen.

Lesen Sie den Text und die Aufgaben 1–5. Sind die Aussagen richtig (+) oder falsch (-)? Kreuzen Sie an.

a) In Deutschland werden pro Jahr ca. 1,5 Millionen Kilogramm Streusalz verteilt. (+) (-)

b) Gurkenwasser ist eine neue Alternative zu Streusalz. (+) (-)

c) In Bayern wird seit zwei Jahren Gurkenwasser recycelt. (+) (-)

d) Die Salz-Sole aus Gurkenwasser wirkt nicht so gut wie Streusalz. (+) (-)

e) In Brandenburg will der Winterdienst auch bald Gurkenwasser benutzen. (+) (-)

Lesen

a) (-) falsch (In Deutschland werden pro Jahr 1,5 Millionen Tonnen Streusalz verteilt.)

b) (+) richtig

c) (+) richtig

d) (-) falsch (Die Salz-Sole aus Gurkenwasser wirkt genauso gut wie Streusalz.)

e) (+) richtig

Sätze mit weil und deshalb.Formen Sie die Sätze wie in den Beispielen um. Bei Schnee und Eis passieren leicht Unfälle. Deshalb verteilt der Winterdienst Streusalz.

Der Winterdienst verteilt Streusalz, weil bei Schnee und Eis leicht Unfälle passieren

a) Streusalz ist nicht gut für die Umwelt. Deshalb ist es in vielen Orten verboten.

b) Streusalz ist schlecht für die Umwelt. Deshalb nimmt der Winterdienst in Bayern jetzt Gurkenwasser.

c) Gurkenwasser wird nach der Herstellung nicht mehr gebraucht. Deshalb recycelt man es in Bayern zu Salz-Sole.

Nach dem Lesen

a) Streusalz ist in vielen Orten verboten, weil es nicht gut für die Umwelt ist.

b) Der Winterdienst in Bayern nimmt jetzt Gurkenwasser, weil Streusalz nicht gut für die Umwelt ist.

c) In Bayern recycelt man Gurkenwasser zu Salz-Sole, weil es nach der Herstellung nicht mehr gebraucht wird.

d) Gurkenwasser wirkt sehr gut. Deshalb kann der Winterdienst viel Streusalz einsparen.

e) In Brandenburg gibt es die berühmten Spreewaldgurken. Deshalb gibt es dort viel Gurkenwasser.

f) Autofahrer riechen das Gurkenwasser auf der Straße. Deshalb bekommen sie Appetit auf Essiggurken.

Die Leute vom Winterdienst sind begeistert, weil Gurkenwasser genauso gut wirkt wie Streusalz. Gurkenwasser wirkt genauso gut wie Streusalz. Deshalb sind die Leute vom Winterdienst begeistert.

d) Der Winterdienst kann viel Streusalz einsparen, weil das Gurkenwasser sehr gut wirkt.

e) In Brandenburg gibt es viel Gurkenwasser, weil es dort die berühmten Spreewaldgurken gibt.

f) Autofahrer bekommen Appetit auf Essiggurken, weil sie das Gurkenwasser auf der Straße riechen.

Was singt Peter Fox? 

Schreibe so viel wie möglich auf. 

Buch Seite 55 Übung 12 

Lesen Übung 13 

Du machst die zwei Übungen 13

Hausaufgaben

• Wiederhole Wörter A und B
• Wiederhole Grammatik (die Fälle) - Übung 15 und 16 Seite 59
• Lerne jetzt auch die Wörter  DF ; G
• Mache einen Plan für deine Führung durch dein Haus. Was willst du zeigen? Was willst du erzählen? Machst du den Film allein? 

Gemeinsam lernen  Presse und Sprache Seite 7

• Was können Jugendliche von älteren Menschen lernen? 
• Was können ältere Menschen von Jugendlichen lernen?
• Haben deine Eltern oder Großeltern einen Computer oder ein Smartphone? Wenn ja, brauchen sie dabei manchmal Hilfe?

 Höre den Text einmal und mache dir Notizen zu den W-Fragen.

• was?
• wo?
• warum?
• wer?
• wie alt? 

 Beispiellösungen:

Was? Generationenprojekt, Handy-Café, Kurs, Jugendliche erklären Bedienung von Smartphones

Wo? in Zürich

Warum? ältere Menschen brauchen Hilfe mit dem Smartphone, Jugendliche beantworten

   Fragen rund ums Handy

Wer? ältere Menschen, Jugendliche, Sechstklässler, Emil, Luan

Wie alt? Sechstklässler, über 70, 85 Jahre alt (Emil), 12 Jahre alt (Luan)

Höre den Text noch einmal und kreuze an. Manchmal sind mehrere Lösungen richtig.

a) Das Handy-Café A ☐ ist ein Projekt in Zürich.

       B ☐ findet zweimal im Monat statt.

       C ☐ ist für Jugendliche.

b) Das Projekt A ☐ wird von älteren Menschen geleitet.

       B ☐ hilft bei Fragen rund um das Smartphone.

       C ☐ ist bei den Jugendlichen sehr beliebt.

c) Emil A ☐ ist 12 Jahre alt.

       B ☐ will alles selbst machen.

       C ☐ geht es manchmal zu langsam.

d) Luan A ☐ ist 12 Jahre alt.

       B ☐ hat keine Geduld.

e) Beim Handy-Café A ☐ verbringen junge und älteren Menschen Zeit miteinander.

       B ☐ können junge Menschen nichts lernen.

Antworten

a) A • b) B, C • c) C • d) A • e) A

Welches Verb passt?

a) eine Frage _________________________________________

b) älteren Menschen _________________________________________

c) Zeit miteinander _________________________________________

d) von Älteren _________________________________________

e) ein Gerät _________________________________________

f) junge Leute _________________________________________

beantworten • bedienen • helfen • lernen • treffen • verbringen

Die Antworten 

a) eine Frage beantworten

b) älteren Menschen helfen

c) Zeit miteinander verbringen

d) von Älteren lernen

e) ein Gerät bedienen

f) junge Leute treffen

 Bringe die Wörter in die richtige Reihenfolge.

a) meiner Oma / ich / beim Bedienen ihres Smartphones / helfe

b) ohne sie / ich / bedienen / nicht / es / kann

c) sie / treffe / ich / einmal in der Woche / sie / meine Fragen / beantwortet / und

d) wir / schön, / ist / es / dass / verbringen / Zeit / so viel / miteinander

e) ich / freut sich, / sie / dass / lerne / so viel / von ihr

Antworten 

a) Ich helfe meiner Oma beim Bedienen ihres Smartphones.

b) Ohne sie kann ich es nicht bedienen. / Ich kann es ohne sie nicht bedienen.

c) Ich treffe sie einmal in der Woche und sie beantwortet meine Fragen.

d) Es ist schön, dass wir so viel Zeit miteinander verbringen.

e) Sie freut sich, dass ich so viel von ihr lerne.

Sie haben von einem Handy-Café in Ihrer Stadt gehört, bei dem Sie mithelfen möchten. Stellen Sie sich vor, Sie sind Luan. Schreiben Sie ein kurzes Motivationsschreiben. Sie können etwas zu den folgenden Punkten schreiben:

• Warum findest du das Projekt wichtig?

• Warum möchtest bei dem Projekt mitmachen?

• Was kannst du besonders gut?

• Warum bist du die passende Person für das Projekt?