Literaturdossier: Weimarer Klassik

Programm


  • Hausaufgaben: 
  • maken: K. 3: A Hören(S. 94): Aufgabe 1, 2, 3, 4
  • lernen: S. 128: A1 + A2
  • Literaturdossier: Weimarer Klassik
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Slide 1: Diapositive
DuitsMiddelbare schoolvwoLeerjaar 5

Cette leçon contient 25 diapositives, avec quiz interactifs et diapositives de texte.

Éléments de cette leçon

Programm


  • Hausaufgaben: 
  • maken: K. 3: A Hören(S. 94): Aufgabe 1, 2, 3, 4
  • lernen: S. 128: A1 + A2
  • Literaturdossier: Weimarer Klassik

Slide 1 - Diapositive

Weimarer Klassik

Slide 2 - Diapositive

Slide 3 - Diapositive

Aufgabe
  • 4 Gruppen
  • 5 Minuten
  • Beantwortung der Fragen: 1. Warum nehmen sich die Klassiker die Antike zum Vorbild?
  •                                                          2.  Welches Ideal strebt die Klassik an?
  •                                                          3.  Was betrachten die Klassiker als Aufgabe der Kunst?
  •                                                          4.  In wiefern unterscheiden sich Sturm und Drang und Klassik? 
timer
5:00

Slide 4 - Diapositive

Gebe an: Nummer der Frage + Antwort die ihr gefunden habt

Slide 5 - Question ouverte

Slide 6 - Diapositive

Programm
  • Faustmotiv
  •  die Geschichte
  • an die Arbeit:  

Slide 7 - Diapositive

Slide 8 - Diapositive

Was ist das Land seiner Sehnsucht?
A
Italien
B
Deutschland
C
Frankreich
D
Spanien

Slide 9 - Quiz

Wie wollte Goethe der mensch darstellen?
A
edel/hilfreich/gut
B
edel/hilfreich/klein
C
hilfreich/interessant/ gut
D
edel/hilfreich/lieb

Slide 10 - Quiz

Was bedeutet: Nachahmung der Antike?
A
beademen
B
nadoen
C
nadenken
D
bepalen

Slide 11 - Quiz

Wie stellen die Schriftsteller sich vor?
A
Genien
B
Köche
C
Autoren
D
Erzieher

Slide 12 - Quiz

Was ist ein Merkmal der Klassik?
A
Harmonie
B
Vernünft
C
Gefühl
D
Sturm und Drang

Slide 13 - Quiz

Drama
Ein Drama ist ein literarischer Text, der für die Bühne geschrieben ist. Dabei ist der
gesprochene Text (Monolog oder Dialog) wichtig.






Faustmotiv
Dr. Faust ist ein Gelehrter, der alles erkennen und begreifen will. Ein erstes Werk über das
Leben von Johann Faust wurde 1587 vom Buchdrucker Johann Spies veröffentlicht: Historia
von D. Johann Fausten, auch bekannt als Volksbuch. Spies erzählt darin von Fausts Theologieund Medizinstudium, seiner Beschäftigung mit der Zauberei und von seinem Bündnis
mit dem Teufel, der Faust schließlich mit in die Hölle nimmt. Deutlich ist die christliche
Einstellung des Autors zu erkennen. Das Buch vermittelt ein negatives Faustbild und
ermahnt zu gottesfürchtigem Leben. Es erlangte große Bekanntheit und wurde zwischen
1588 und 1611 ins Englische, Niederländische und Französische übersetzt. Der englische
Schriftsteller Christopher Marlowe verarbeitete die Erzählung zu einem Theaterstück. Durch
reisende Schauspieler wurde das Stück in ganz Europa aufgeführt. Goethe sagte, dass er die
Erzählung als Kind in einem Marionettentheater kennengelernt hatte.

Slide 14 - Diapositive

an die Arbeit
  • Ihr arbeitet in Gruppen 

Slide 15 - Diapositive

Drama(3x)

Slide 16 - Carte mentale

Was wird gemeint mit dem Faustmotiv?

Slide 17 - Question ouverte

Slide 18 - Diapositive

Rückblick und Hausaufgaben
  • Wie war die Stunde?
  • Was habt ihr gelernt?
  • Hausaufgaben: (noch einmal) Video anschauen 

Slide 19 - Diapositive

Programm
  • Rückblick
  • Aufgabe: 
  • in Vierergruppen
  • Geschichte Faust lesen(S. 319/320)
  • Fragen machen:Gruppe 1: Aufgabe 2: 1, 2, 3/Gruppe 2: Aufgabe 2: 4, 5 /Gruppe 3:Aufgabe 3:  1 + 2/Gruppe 4: Aufgabe 3: 3 + 4

Slide 20 - Diapositive

Programm
  • Wir besprechen S. 318-319: Aufgabe 1, 2, 3,4
  • Zusammenfassung und Vergleich
  • an die Arbeit: C GrammatikS. 104: Aufgabe 15/D Wortschatz: S. 105: 16 - 17

Slide 21 - Diapositive

Geef hier het antwoord op de vragen

Slide 22 - Question ouverte

Slide 23 - Diapositive

Hausaufgaben
  • lernen: S. 128: A1 - B2/S. 130: D 
  • fertig: S. 105: D Wortschatz; Aufgabe 16 + 17
  • Buch ausgelesen: Aufgabe in Teams lesen

Slide 24 - Diapositive

Zusammenfassung und Vergleich
  • Klassiker verehren die Antike
  •  die aufgeklärte Mensch in Einklang mit Natur
  • Veränderung der Einzelnen(Kunst)
  • Ideal Klassik: Ausgleich aller Gegensätze: die kühle Vernunft(Aufklärung)und leidenschaftlichte Empörung(Sturm und Drang) sollen Einheit bieten
  • Mittelpunkt: Mensch der um das Gute, Schöne und Wahre ringt.
  • G und S.: Sturm und Drang hinter sich gelassen: Mensch soll moralisch handeln und so Gesellschaft von ihren Mängeln und Fehlern befreien
  • W. von Humbolt: Schulreform: Schüler sollen in der Schule keinen Beruf lernen sondern zuerst eine allgemeinbildung erhalten.

Slide 25 - Diapositive