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Wat betekenen de volgende woorden?
1. historische Seite 2. führen 3. Bezahlung 4. frisch 5. bekommt man 6. vorab 7. wählen, 8. billig 9. wohin, 10. kümmern

Auf der Webseite Top10 Berlin findet man Stadtführungen,

1. die auch für Berliner interessant sind
2. die Berlin von seiner historischen Seite zeigen
3. die zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Berlins führen

Berlin

Eine Stadtführung mit Brandenburger Tor, Berliner Mauer und Fernsehturm kann jeder. Wer Berlin einmal anders erleben möchte, sollte sich die Webseite Top10 Berlin ansehen. Hier findet man besondere Stadtführungen, die Berlin von seiner authentischen Seite zeigen und sowohl Touristen, als auch Einheimische dazu einladen, die Hauptstadt zu entdecken. Wie wäre es etwa mit einer Schlemmertour durch die Restaurants und Cafés der Berliner Kieze, einem Stadtspaziergang mit Hund, einer Führung durch die Berliner Unterwelten, einer Joggingtour oder einem Streifzug durch Berlins Modeszene? All dies und noch viel mehr findet man unter www.top10.berlin.de.

Wenn man kein Mitglied im Deutschen Alpenverein ist, darf man die Kletterwand

1. nach Anmeldung nutzen
2. ohne Anmeldung nutzen
3. überhaupt nicht nutzen

Action pur in Köln

Zum Klettern braucht man keine Berge. Unter diesem Motto bietet der Kölner Alpenverein eine neue Freizeitaktivität für sportliche Urlauber an. Von März bis Oktober dient die bekannte Hohenzollernbrücke in Köln als Outdoorkletterwand. Auf der Brücke sind etwa 70 verschiedene Touren in verschiedenen Schwierigkeitsgraden ausgesteckt. Einige sind leicht, andere sind schwierig. Geklettert werden darf nur bei Tageslicht vom 1. März bis 31. Oktober. Das Angebot gilt für alle Mitglieder des Deutschen Alpenvereins. Wer nicht beim Alpenverein ist, muss sich erst anmelden. Die Benutzung der Kletteranlage ist dann kostenlos und deshalb für Jugendgruppen und Schulen besonders interessant.

Im Skigebiet Lermoos können Gäste gegen Bezahlung abends

1. eine Runde in einem Pistenbully mitfahren
2. in der frischen Spur des Pistenbullys mitfahren
3. selbst einen Pistenbully fahren

Skigebiet Lermoos

Wenn der Pistentag zu Ende geht, beginnt ihre Arbeit. Die Pistenbullys präparieren die Hänge teilweise bis tief in die Nacht. Wer das einmal hautnah miterleben möchte, ist im Skigebiet Lermoos richtig. Hier werden täglich Copiloten für die bis zu 9 Tonnen schweren Pistenbullys gesucht. Im Cockpit kann man erleben, wie es sich anfühlt, in einem 390-PS-Bully auf den Berg zu fahren und lernen, was der Bullyfahrer alles bei seiner Arbeit beachten muss. Treffpunkt ist an der Mittelstation des Kabinenlifts Grubik 2 um 16:00 Uhr, eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Die Fahrt dauert ca. 1,5 bis 2 Stunden. Ganz günstig ist der Fahrspaß allerdings nicht. Erwachsene zahlen €40 und Kinder bis 15 Jahre €25. Wetterbedingte Änderungen und Absagen sind möglich. Weitere Informationen gibt es online unter www.zugspitzarena.com.

Bei einem Besuch in der Hamburger UNSICHT-BAR

1. bekommt man nach dem Essen die Rezepte vom Küchenchef
2. kann man vorab ein besonderes Menü wählen
3. weiß man beim Essen noch nicht, was man isst.

Eine Reise für die Sinne

Das Auge isst nicht immer mit. Im Hamburger Dunkelrestaurant UNSICHT-BAR kann man bei einem Blind Dinner in völliger Dunkelheit speisen. Der Chefkoch persönlich kreiert ein tolles Überraschungsmenü. Alle Produkte – Gemüse, Obst, Fleisch und Kräuter – kommen tagesfrisch vom Markt und werden punktgenau zubereitet. Schmecken, Riechen und Tasten. So wird das Essen im Dunkeln eine aufregende Erlebnisreise und im Anschluss erfährt man vom Küchenchef persönlich, welche köstlichen Gerichte man verspeist hat. Geöffnet ist die UNSICHT-BAR von Mittwoch bis Sonntag von 18 bis 24 Uhr. Man sollte seinen Besuch zwischen 18 und 20:30 Uhr beginnen – so bleibt genug Zeit für das Dunkelerlebnis.

Geniusflight ist interessant für Leute, die

1. den billigsten Flug zu einem bestimmten Ziel finden möchten
2. noch nicht genau wissen, wohin sie reisen möchten.
3. sich überhaupt nicht um ihr Budget kümmern möchten

Reise nach Preis

Das Ziel ist egal, aber das Budget ist begrenzt? Dann lohnt sich ein Blick auf die Website Geniusflight.com. Diese Website bietet Reisenden eine ganz neue Art der Flugsuche. Hier gibt man den Abflugort und das Reisebudget ein, und nicht – wie bei herkömmlichen Suchprogrammen – den Zielort. Geniusflight übernimmt die Flugsuche. Es erscheinen dann alle Flughäfen, die zum angegebenen Budget erreichbar wären: Reykjavik, Oulu, Banja Luka – so erhält man Suchergebnisse, an die man selbst nie gedacht hätte. Ist etwas Passendes dabei, kann gleich gebucht werden.

Bei einem Besuch in der Schokoladenfabrik Frey kann man

1. eigene Schokoladenmischungen ausprobieren
2. Schokoladensorten kaufen, die es nicht im Handel gibt
3. so viel Schokolade essen wie man will

Ab ins Schokoladevergnügen

Wer träumt nicht vom Besuch einer Schokoladenfabrik? Viele Betriebe bieten aus Hygiene- und Sicherheitsgründen keine Führungen an. Dennoch gibt es einige Unternehmen, bei denen man die Schweiz von ihrer Schokoladenseite kennenlernen kann. Der Schweizer Tourismusverband hat nun auf seiner Webseite eine Übersicht dieser besucherfreundlichen Schokoladenfabriken zusammengestellt. So gibt es bei der Schokoladenfabrik Frey einen Rundgang durch die Fabrik. Man kann mit Mitarbeitern sprechen, das Geruchslabor und die Produktionshalle besuchen. Selbstverständlich mit einer kleinen Verkostung. Man kann sehen, wie Schokolade verpackt wird und den neuen Frey-Schokoladenroboter kennenlernen. Zudem kann man die neuesten Schokoladensorten erwerben, die nur im Besucherzentrum erhältlich sind. Ein tolles Angebot für Naschkatzen!

Die Organisation Europäische Mozartwege bietet Reisen

1. auf Mozarts Spuren an
2. zu berühmten Konzerthäusern Europas an
3. zu Mozarts Geburtsort an

Mozarts Wege

Ein Wunderkind entdeckt die Welt: Weil Wolfgang Amadeus Mozart so enorm reiselustig war, hat die Organisation Europäische Mozartwege seine Wege dokumentiert. Auf ihrer Homepage sind zehn Touren entlang der historischen Reiserouten samt Karten als Download zu haben. Schon im Alter von sieben Jahren begab sich der kleine Komponist auf eine Konzertreise durch Westeuropa, die mehr als drei Jahre dauerte. Insgesamt war Mozart zehn Jahre, zwei Monate und acht Tage seines nur 35 Jahre dauernden Lebens unterwegs. Dreimal ist er durch Italien getourt, Paris, Prag, München, Frankfurt und Berlin hat er gern besucht – zu einer Zeit, als Kutschen im Morast steckenblieben und Straßenräuber Reisende überfielen.