VW4 Woche 45

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Slide 1: Diapositive
DuitsMiddelbare schoolvwoLeerjaar 4

Cette leçon contient 23 diapositives, avec diapositives de texte et 2 vidéos.

time-iconLa durée de la leçon est: 45 min

Éléments de cette leçon

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Slide 1 - Diapositive

übersetze!
  1. moeten (opdracht/bevel)
  2. moeten (noodzaak)
  3. willen
  4. mogen (toestemming)
  5.  weten
  6. houden van
  7. kunnen

Slide 2 - Diapositive

Tijdens de les:

Was weißt du noch? ( 5 Min.)
Jojo (5 Min.)
Vokabeln K2 L1 (5 Min.)
Machen: K2 L1 3 (S. 51) 5 Min.)
Modalverben o.t.t. (10 Min.)
Machen: K2 L1 10-12 (10 Min.)

Slide 3 - Diapositive

Slide 4 - Vidéo

Slide 5 - Diapositive

Slide 6 - Diapositive

Modalverben

Slide 7 - Diapositive

Wat zijn Modalverben?
 Dit zijn werkwoorden die in een zin aangeven met welk gevoel iets gebeurt. 
In het Duits zijn dit de woorden dürfen, können, mögen, müssen, sollen, wollen en wissen. 

Slide 8 - Diapositive

Vervoegen Modalverben
  1. meervoud vervoeg je zoals altijd.

2 enkelvoud de eerste en derde krijgen geen uitgang

3 de tweede letter in de enkelvoud verandert 

Slide 9 - Diapositive

Modalverben

Slide 10 - Diapositive

Slide 11 - Diapositive

US 2

Slide 12 - Diapositive

Schrijf je antwoorden in je schrift.
  1. Wir ........ (willen) eine Woche nach Deutschland.
  2. ...... (moeten) ich das Fenster öffnen? es ist heiß hier!
  3. ....... (weten) du, wie spät es ist?
  4. Er ....... (mogen) bis 12 Uhr ausgehen.
  5. Ich will etwas für euch kaufen. ...... (houden van) ihr Gummibärchen?

Slide 13 - Diapositive

Nimm das Buch auf Seite 56 dazu und mache die Aufgabe!

Slide 14 - Diapositive

Tijdens de les:

Was weißt du noch? ( 10 Min.)
Jojo (5 Min.)
Hören: K2 L2 2  (15 Min.)
Lesen: K2 L2 18 (S. 61) 15 Min.)

Slide 15 - Diapositive

Slide 16 - Vidéo

Slide 17 - Diapositive

Literaturprüfung
Am 9. Dezember
Teil 1: Buch
Teil 2: Lesefragmente aus der Trümmer- und DDR-Literatur

Slide 18 - Diapositive

Inhalt (3)
Als Deutschland noch geteilt war, lebten manche Leute direkt an der Berliner Mauer. So auch Micha Kuppisch. Wenn er aus der Haustür tritt, hört er die Rufe westlicher Schulklassen vom Aussichtspodest. "Guckt mal, `n echter Zoni!" Doch Micha macht sich nichts daraus, er hat eine andere Sorge: Miriam. Sie ist das schönste Mädchen weit und breit, doch leider schon vergeben. Und so grübelt Micha tagein tagaus, wie er es anstellen könnte, in Miriams Nähe zu sein.

Slide 19 - Diapositive

Inhalt (3)
Das Leben steckt voller Geheimnisse, und unser jugendlicher Held Jakob Hein macht sich daran, sie zu lüften. Er bietet jeder Herausforderung die Stirn, besäuft sich mit einem Getränk namens 'Grüne Wiese' und stellt sich tapfer den zersägten Schweinehälften im Fleischkombinat Berlin. 

Slide 20 - Diapositive

Inhalt (3)
Die DDR ging unter, aber nicht die Herzen derer, die sich der DDR - in welcher Hinsicht auch immer - verbunden wissen. Claudia Rusch gehört zu diesen 'nicht untergegangenen Herzen'. In knapp 30 kurzen, in sich abgeschlossenen Geschichten erzählt sie - heiter, anekdotisch und doch auch kritisch - von ihrer Kindheit in der DDR.

Slide 21 - Diapositive

Inhalt (2)
Das sechzehnjährige Mädchen Ramona Montag wächst in einer ostdeutschen Kleinstadt in einer normalen ostdeutschen Familie auf. Es gelingt ihr nicht, sich an ein Leben im totalitären Staat zu gewöhnen. Sie will sagen, was sie denkt, und vor allem reisen, wohin sie will.
Tagebuch

Slide 22 - Diapositive

Die Bücher:
Niveau 2:
Der Klassenfeind und ich. Barbara Bollwahn

Niveau 3:
Meine freie deutsche Jugend. Claudia Rusch
Mein erstes T-Shirt. Jakob Hein
Am kürzeren Ende der Sonnenallee. Thomas Brussig

Slide 23 - Diapositive