Maandag 19.12.23

Was machen wir heute?
  • Was sollst du für deine Prüfung in der Prüfungswoche lernen? - Wörter Kapitel 3; die bis jetzt gelernte Grammatik und die Literaturtexte. 
  • Hausaufgaben besprechen 
  • Arbeit mit den Literaturtexten: Seite: 44; 45; 46 en 47 Übung 57; 58;59; Seite 92 - 93; 94  Übung 57; 58;59; Seite 142- 145 Übung 58;59; 60
1 / 33
suivant
Slide 1: Diapositive
DuitsMiddelbare schoolvwoLeerjaar 5

Cette leçon contient 33 diapositives, avec diapositives de texte.

time-iconLa durée de la leçon est: 60 min

Éléments de cette leçon

Was machen wir heute?
  • Was sollst du für deine Prüfung in der Prüfungswoche lernen? - Wörter Kapitel 3; die bis jetzt gelernte Grammatik und die Literaturtexte. 
  • Hausaufgaben besprechen 
  • Arbeit mit den Literaturtexten: Seite: 44; 45; 46 en 47 Übung 57; 58;59; Seite 92 - 93; 94  Übung 57; 58;59; Seite 142- 145 Übung 58;59; 60

Slide 1 - Diapositive

Maak de opdrachten van de stencil tot het einde en lees de teksten op blz. 6 en 7; Maak erbij de schematische samenvatting zodat je hierover vertellen kunt.
Voor Dinsdag 20.12.22. heb je de volgende opdrachten gemaakt: Blz 44; 45; 46 en 47 Oef.57; 58;59
Ook kun je vertellen over de tekst.

leer de woordenlijst 1 van H3

Slide 2 - Diapositive

Übung 5

Slide 3 - Diapositive

Übung 5
a) die Gemeinschaft • b) das Familienfest • c) der Feiertag • d) der Vorname • e) der
Teilnehmer

Slide 4 - Diapositive

Übung 6

Slide 5 - Diapositive

Übung 6
a) die Einsamkeit • b) die Gesellschaft • c) die Nähe • d) der Mut • e) die Leichtigkeit

Slide 6 - Diapositive

Übung 7

Slide 7 - Diapositive

Übung 7
a) ver • b) be – unter • c) aus – mit • d) ver • e) mit • f) an • g) über

Slide 8 - Diapositive

Übung 8
Du hast von der Initiative KeinerBleibtAllein gehört und möchten in diesem Jahr gerne
daran teilnehmen. Schreibe eine E-Mail an das Organisationsteam der Aktion:
- Erklären , warum du eine E-Mail schreibst.
- Fragen, wie die Aktion funktioniert und welche Informationen die Organisatoren von dir brauchen.
- Schreibe auch einen Satz über deine letzte negative Erfahrung an Weihnachten.
Schreiben Sie 30–40 Wörter.
Schreibe zu allen drei Punkten.



Slide 9 - Diapositive

Weihnachten
Texte Presse und Sprache Seite 6 
"Ein Stern gegen Heimweh" und "die Vorfreude" 
Mache auch das Puzzel

Slide 10 - Diapositive

Weihnachten
waagerecht: (horizontaal) 1. -baum • 4. -lieder • 7. Plätzchen • 9. Geschenk
• 10. -kranz
senkrecht: (verticaal) 2. -markt • 3. -mann • 5. backen • 6. Schnee •
8. Advent
Seite 11, Letzte A

Slide 11 - Diapositive

Was weißt du noch über die DDR?

Slide 12 - Diapositive

Übung 58
Lies bitte den Text " Gericht über die Schülerin Elly Findeisen"
Du kannst diesen Text zusammenfassen und deine Meinung zum Text geben. 

Slide 13 - Diapositive

Übung 58
1. Geen voorbeeldantwoord beschikbaar
2. Es gibt einen Perspektivwechsel im vierten Absatz. Im Gegensatz zu den anderen Absätzen, wurde dieser Absatz von einem ich-perspektiv geschrieben.
3. ‚,Und dann sagte er etwas, was Lena Brücker aus der Fassung brachte. Ist schon Breslau entsetzt, hat er gefragt. Da, es war das erste, das erste, das einzige Mal, schrie sie ihn an: Nein. Die Stadt ist im Arsch! Schon längst. Platt. Verstehste. Nix. Gauleiter Handke abgehauen. Mit ‚nem Fieseler Storch. Ein großes Schwein, wie dieser Dr. Fröhlich ein kleines Schwein ist. Alles Schweine. Jeder in Uniform is ‘n Schwein. Du mit deinem dämlichen Kriegsspiel. Der Krieg ist aus. Verstehste, aus. Längst. Aus. Vorbei. Futschikato. Wir haben ihn verloren, total. Gott sei Dank.’’
4. Hermann muss sich bei Lena zu Hause verstecken. Sie verschweigt Hermann das Kriegsende und behauptet, dass die Deutschen mit den Briten und den Amerikanern gegen die Russen kämpfen.

Slide 14 - Diapositive

Übung 59

Slide 15 - Diapositive

Übung 59
1. Beispiel: ,,Dachau, Buchenwald, Bergen-Belsen. Waggons voller Leichen, nur noch mit Haut überzogene Skelette. Ein Foto zeigte die gefangen genommene Wachmannschaft, SS-Männer und SS-Frauen, die dabei waren, die Waggons mit diesen Skeletten zu
beladen. Einige SS-Männer hatten sich für diese Arbeit die Ärmel aufgekrempelt. Die packten richtig zu. Häftlinge, die überlebt hatten, saßen, nein, lagen apathisch da, Sterbende, in gestreiften Anzügen.’’
2. Beispiel: ,,Nein, nicht so. Es waren Haufen voller Leichen, Gruben voller Leichen, verreckte, ausgemergelte Körper, durcheinander lagen sie, Füße neben Köpfen, kahle Köpfe, Augenhöhlen, Schädel. Man will es nicht glauben. Aber dann dachte ich an die Juden, die ich kannte. Die waren verschwunden. Einige vor dem Krieg, andere, meist ältere, während des Krieges. Ich dachte an Frau Levenson. Das war eines Morgens 1942. Großneumarkt. Dort ist die Joseph-Herz-Levy-Stiftung gewesen. Ein Stift für bedürftige Juden‘‘
3. Auf diese Weise kann man sich die Verwirrung die Lena erfahrt selbst vorstellen und erfahren.

Slide 16 - Diapositive

Übung 60
Eigener Text 

Slide 17 - Diapositive

Übung 57 Seite 92-94

Slide 18 - Diapositive

Übung 57 Seite 92-94 (1)
Alinea 1: Moeder / dochter in Zuid-Spanje. Moeder vrij van geest maar arme woonsituatie
Alinea 2: Zij wonen in tent, moeder werkt in Duitsland in kroeg, drinkt veel alcohol, is in Spanje om geld te verdienen. Ze voelen zich allebei eenzaam. Elders is het beter (aan de andere kant van de baai).
Alinea 3: Economische situatie - zo verdienen zij hun geld, dochter helpt mee in sieradenhandel.
Alinea 4: Moeder/dochter en hoe zij zich moeten gedragen t.o.v. anderen in Zuid-Spanje. Alinea 5: Hoe de dochter door dromen probeert te ontsnappen uit de werkelijkheid.

Slide 19 - Diapositive

Übung 57 Seite 92-94

Slide 20 - Diapositive

Übung 57 Seite 92-94 (2)
1. Wir schliefen in stinkenden Schlafsäcken in einem Zelt.  Riechen
2. Auf der Zeltwand bewegten sich Schatten der Kiefernzweige im Wind.  Sehen
3. Die Kiefernnadeln stachen in die Füße und es roch nach verfaulten Bananen.  Fühlen und Riechen

Slide 21 - Diapositive

Übung 57 Seite 92-94 (3)

Slide 22 - Diapositive

Übung 57 Seite 92-94 (3)
Hören:
- ,,Nachts im Zelt weinte sie oft und versuchte, es vor mir zu verbergen, aber ich hörte sie immer.‘‘
- ,,Dort hatte sie gehört, man könne in Spanien im Sommer tonnenweise Geld mit Schmuck verdienen‘‘
Schmecken:
- ,,Maden schmecken einfach nach gar nichts.‘‘
- ,,und das Glück ist vollkommen, wenn man eine erwischt, die wirklich reif ist. Dann explodiert die Süße betörend im Mund.‘‘
Riechen:
- ,,es roch nach verfaulten Bananen‘‘
- ,,sie roch abends, wenn sie nach Hause kam, nach Bier und Toast Hawaii‘‘
Fühlen:
- ‚,Ich hasste die spanische Hitze, die mir morgens schon wie ein Hammer auf den Kopf schlug, wenn ich aus dem Zelt kroch, mir den ganzen Tag Durst machte, mir in die Augen stach, mich platt und müde und schwitzig werden ließ.’’
-,,Ich klaube sie auf, sie fühlen sich feucht und glitschig an wie die eigene Zunge, wenn man versucht, sie sich aus dem Mund zu ziehen, nur kälter.‘‘
Sehen:
- ,,(…) und schaue zu, wie der grünbraune Brei zwischen den Zehen hervorquillt‘‘
- ,,und obwohl ich sehen konnte, dass sie müde, staubig und verschwitzt war und das alles nur tat, um uns beide durchzubringen (…)‘‘





Hören:
- ,,Nachts im Zelt weinte sie oft und versuchte, es vor mir zu verbergen, aber ich hörte sie immer.‘‘
- ,,Dort hatte sie gehört, man könne in Spanien im Sommer tonnenweise Geld mit Schmuck verdienen‘‘
Schmecken:
- ,,Maden schmecken einfach nach gar nichts.‘‘
- ,,und das Glück ist vollkommen, wenn man eine erwischt, die wirklich reif ist. Dann explodiert die Süße betörend im Mund.‘‘
Riechen:
- ,,es roch nach verfaulten Bananen‘‘
- ,,sie roch abends, wenn sie nach Hause kam, nach Bier und Toast Hawaii‘‘
Fühlen:
- ‚,Ich hasste die spanische Hitze, die mir morgens schon wie ein Hammer auf den Kopf schlug, wenn ich aus dem Zelt kroch, mir den ganzen Tag Durst machte, mir in die Augen stach, mich platt und müde und schwitzig werden ließ.’’
-,,Ich klaube sie auf, sie fühlen sich feucht und glitschig an wie die eigene Zunge, wenn man versucht, sie sich aus dem Mund zu ziehen, nur kälter.‘‘
Sehen:
- ,,(…) und schaue zu, wie der grünbraune Brei zwischen den Zehen hervorquillt‘‘
- ,,und obwohl ich sehen konnte, dass sie müde, staubig und verschwitzt war und das alles nur tat, um uns beide durchzubringen (…)‘‘





Slide 23 - Diapositive

Übung 57 Seite 92-94 (4)

Slide 24 - Diapositive

Übung 57 Seite 92-94 (4)
om het contrast met de hetgeen waarnaar Apple verlangt duidelijker naar voren te laten komen. / om het je heel beeldend voor te kunnen stellen als lezer

Slide 25 - Diapositive

Übung 58

Slide 26 - Diapositive

Übung 58
1 Voorbeelden
- Tent / vakantiehuisje; stinkende slaapzakken / bedden
- Zout water / zoet water
- Badkamer / geen badkamer
- Zon en geen schaduw / parasols en veel schaduw
- Hete zand en een laken / ligbedden
3 Lange zinnen, beelden zijn groen en vol leven, tempo lijkt opeens vertraagd.
4 Om het contrast duidelijk te maken: de droom heeft niets te maken met de werkelijkheid.

Slide 27 - Diapositive

Übung 59
eigene Antwort

Slide 28 - Diapositive

Übung 58 Seite 142-145

Slide 29 - Diapositive

Übung 58 Seite 142-145
1. Geen voorbeeldantwoord beschikbaar
2. Es gibt einen Perspektivwechsel im vierten Absatz. Im Gegensatz zu den anderen Absätzen, wurde dieser Absatz von einem ich-perspektiv geschrieben.
3. ‚,Und dann sagte er etwas, was Lena Brücker aus der Fassung brachte. Ist schon Breslau entsetzt, hat er gefragt. Da, es war das erste, das erste, das einzige Mal, schrie sie ihn an: Nein. Die Stadt ist im Arsch! Schon längst. Platt. Verstehste. Nix. Gauleiter Handke abgehauen. Mit ‚nem Fieseler Storch. Ein großes Schwein, wie dieser Dr. Fröhlich ein kleines Schwein ist. Alles Schweine. Jeder in Uniform is ‘n Schwein. Du mit deinem dämlichen Kriegsspiel. Der Krieg ist aus. Verstehste, aus. Längst. Aus. Vorbei. Futschikato. Wir haben ihn verloren, total. Gott sei Dank.’’
4. Hermann muss sich bei Lena zu Hause verstecken. Sie verschweigt Hermann das Kriegsende und behauptet, dass die Deutschen mit den Briten und den Amerikanern gegen die Russen kämpfen.

Slide 30 - Diapositive

Übung 59 Seite 142-145

Slide 31 - Diapositive

Übung 59 Seite 142-145
1. Beispiel: ,,Dachau, Buchenwald, Bergen-Belsen. Waggons voller Leichen, nur noch mit Haut überzogene Skelette. Ein Foto zeigte die gefangen genommene Wachmannschaft, SS-Männer und SS-Frauen, die dabei waren, die Waggons mit diesen Skeletten zu
beladen. Einige SS-Männer hatten sich für diese Arbeit die Ärmel aufgekrempelt. Die packten richtig zu. Häftlinge, die überlebt hatten, saßen, nein, lagen apathisch da, Sterbende, in gestreiften Anzügen.’’
2. Beispiel: ,,Nein, nicht so. Es waren Haufen voller Leichen, Gruben voller Leichen, verreckte, ausgemergelte Körper, durcheinander lagen sie, Füße neben Köpfen, kahle Köpfe, Augenhöhlen, Schädel. Man will es nicht glauben. Aber dann dachte ich an die Juden, die ich kannte. Die waren verschwunden. Einige vor dem Krieg, andere, meist ältere, während des Krieges. Ich dachte an Frau Levenson. Das war eines Morgens 1942. Großneumarkt. Dort ist die Joseph-Herz-Levy-Stiftung gewesen. Ein Stift für bedürftige Juden‘‘
3. Auf diese Weise kann man sich die Verwirrung die Lena erfahrt selbst vorstellen und erfahren.

Slide 32 - Diapositive

Übung 60 Seite 142-145
eigene Antwort 

Slide 33 - Diapositive