Klas 3 - week 3 - les 1

Klas 3 - week 3 - les 1
Huiswerkcontrole online methode en opdracht ingeleverd van Abenteuer im Schnee

Tekst lezen van H4: D = Meeting of styles

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DuitsMiddelbare schoolhavoLeerjaar 3

Cette leçon contient 13 diapositives, avec diapositives de texte.

time-iconLa durée de la leçon est: 30 min

Éléments de cette leçon

Klas 3 - week 3 - les 1
Huiswerkcontrole online methode en opdracht ingeleverd van Abenteuer im Schnee

Tekst lezen van H4: D = Meeting of styles

Slide 1 - Diapositive

Huiswerkcontrole 3M
Huiswerk week 2 (C en F): Rick, Oscar, Wout, Mats, Tom, Lara, Sebastiaan, Sanne, Simon, Henk-Jan, Lukas, Jarik, Mattijn, Wendy, Maureen, Jesse, Jayden. Ruben alleen F niet. 

Opdracht Abenteuer niet ingeleverd via it's learning!: Rick Aalders, Oscar, Tom, Lara, Sanne, Henk-Jan, Jayden

Slide 2 - Diapositive

Huiswerkcontrole 3NO
Huiswerk week 2 ( C en F): Ruben Aukema, Frank, Iris, Leon, Sander, Senna, Anna, Ferre, Luca, Mees, Sven, Robin, Ivar, Marcel
Alleen deel F niet: Wessel

Opdracht Abenteuer niet ingeleverd via it's learning!: Ruben Aukema, Frank, Wessel, Sjoerd, Rick de Haas, Yuri, Anna, Ferre, Sven, Ivar

Slide 3 - Diapositive

Tekst D H4: Meeting of styles
Die hessische Stadt Wiesbaden ist die Wiege des jährlichen kulturellen Ereignisses ‘Meeting of Styles’. Dieses Festival ist inzwischen auch eine große Nummer in der weltweiten HipHopSzene. Damit das Event sich auch als HipHopFestival im traditionellen Sinn bezeichnen kann, versammelt es alle vier Grundelemente des HipHops: Breakdance, Rappen, DJing und natürlich das Graffitisprühen.

Slide 4 - Diapositive

1] Jedes Jahr kommen Hip-Hop-Crews und Graffiti-Artisten aus der ganzen Welt nach Wiesbaden. Am vorigen Wochenende haben 60 Graffiti-Künstler die grauen Wände in der Nähe vom Wiesbadener Bahnhof verschönert – ganz legal, natürlich. Einige Stars der Szene sind sogar aus Südafrika, Chile, den Vereinigten Staaten von Amerika und aus Polen angereist. Sie alle wollten zeigen, was sie können. 

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[2] Jeder durfte ein paar Quadratmeter einer Wand zum Thema ‘Industriekultur’ mit Graffitis veredeln. Doch bevor gesprayt wurde, machte jeder Künstler erst einmal eine Bleistiftskizze von seinem Bild. 
Am Freitagmorgen ging’s dann los. Die ‘besten’ Wände waren für die bekanntesten Sprayer reserviert. Zuerst legte jeder einen einfarbigen Hintergrund an und übermalte dabei alle alten Tags. Dann übertrug jeder Künstler seine Bleistiftskizze auf die Wand. Auf diese Weise wusste der Sprayer neben ihm genau, wie viel Platz er nutzen konnte. 

Slide 6 - Diapositive

[3] Langsam ließen sich erste Umrisse erkennen und man konnte vermuten, was das fertige Bild später einmal darstellen soll. Dann sprayten die Künstler die Farben auf, die große Flächen bedecken sollten. Manchmal nahmen sie aber auch einen ganz normalen Pinsel zu Hilfe. Schließlich kam die Feinarbeit. Die Umrisse wurden schwarz nachgesprayt, die Details herausgearbeitet und die Schatten gesetzt. 
Immer wieder begutachteten die Künstler ihr Werk und prüften seine Wirkung. Erst nach drei Tagen waren sie mit dem Ergebnis zufrieden und packten ihre Spraydosen wieder ein. 

Slide 7 - Diapositive

[4] Seit Sonntag sind der Bahnhofstunnel und zwei Unterführungen kaum noch wiederzuerkennen. Alle Wände sind nun bunt gestaltet. Manche Graffitis erzählen eine Geschichte, andere zeigen coole Comic-figuren oder Schriftzüge. 
Wer vorbeikommt, bleibt neugierig stehen und schaut sich die ‘Street-Art’ (Straßenkunst) an. Wie in einem Museum gefällt vielleicht nicht jedem jedes Kunstwerk - aber fast alle finden die Idee mit den bunten Graffitis an den einst grauen Wänden super. 

Slide 8 - Diapositive

[5] Das ‘Meeting of Styles’ war aber mehr als ‘nur’ eine Kunstaktion. Viele der Graffiti-Sprayer waren in Gruppen angereist - mit eigenen DJs, Rappern, Beatboxern und Breakdancern. So war dort, wo die Sprayer arbeiteten, immer etwas los. 
Für die Besucher gab es auch noch mehr zu erleben, etwa einen kleinen Inliner-Wettbewerb, BMX-Jump auf der Halfpipe und Street-Basketball. Und am Abend gab es Live-musik. ‘Hier zeigt sich, dass die Hip-Hop-Kultur bei uns lebt’, erzählt Stefan Ölke, einer der Organisatoren des Festivals. ‘Das ist Völkerverständigung und Jugendaustausch von unten – ganz ohne Verwaltung.’  

Slide 9 - Diapositive

[6] Das Festival gibt es nun schon seit fast zehn Jahren – und es hat sich in dieser Zeit einen Namen in der Hip-Hop-Szene gemacht. Das alles ist aber nur möglich, weil Wiesbaden hinter dem Projekt steht. Die Stadt stellt den Künstlern nicht nur Flächen zur Verfügung, sondern bezahlt auch deren Anreise und einen Teil des Materials. 

Slide 10 - Diapositive

7] Laut Stefan Ölke hat die Stadt einen Gewinn daraus gezogen, dass sie einen Schritt auf die Sprayer-Szene zugegangen ist. Weil sich Sprayer nämlich an einigen Wänden legal ‘austoben’ dürfen, bleiben die meisten ‘normalen’ Wände von Schmierereien verschont. 

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[8] Auch die jugendlichen Sprayer freuen sich, dass sie ihre Kunst an großen Wänden demonstrieren dürfen. Das macht mehr Spaß, als nur schnell die eigenen Initialen (Tags) an den Nachbarhäusern zu hinterlassen. Das ist natürlich verboten und außerdem auch gemein, weil es viel Geld und Nerven kostet, immer wieder Graffiti-Schmierereien von der Hauswand entfernen zu müssen. 
Denn oft ist es nicht gerade Kunst, was Sprayer hinterlassen.

Slide 12 - Diapositive

[9] Auch in anderen Städten ist Sprayen zumindest an einigen ausgewählten Wänden erlaubt. So wird Graffiti zu Kunst und kann jeder sie genießen! 



Maak de vragen die erbij horen online: D Lesen, Kapitel 4
Eind deze week (vrijdag) geef ik namen door van die personen die hun huiswerk niet af hebben (week 1 en 2) / opdracht niet ingeleverd hebben. 

Slide 13 - Diapositive