Wer online Games spielt hat bessere Schulnoten

Lesen
Toetsduur 100 minuten
Aantal opgaven 20
Te behalen punten 20
Cesuur N= 0,5 bij 5,5 = voldoende
Toegestane hulpmiddelen woordenboek D-N ( zelf meenemen
Instructie Antwoord in het Nederlands, behalve als er gevraagd wordt om te citeren .

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Slide 1: Diapositive
DuitsMiddelbare schoolhavoLeerjaar 4

Cette leçon contient 18 diapositives, avec quiz interactifs et diapositives de texte.

time-iconLa durée de la leçon est: 20 min

Éléments de cette leçon

Lesen
Toetsduur 100 minuten
Aantal opgaven 20
Te behalen punten 20
Cesuur N= 0,5 bij 5,5 = voldoende
Toegestane hulpmiddelen woordenboek D-N ( zelf meenemen
Instructie Antwoord in het Nederlands, behalve als er gevraagd wordt om te citeren .

Slide 1 - Diapositive

Vorbereitung
  • Lesen Neue Kontakte
  • Literatur neue Kontakte
  • LessonUP les Erlkönig
  • Examentrainer Neue Kontakte
  • Signaalwoorden SSL 

Slide 2 - Diapositive

Wer Online-Games spielt, hat bessere Schulnoten
Wie wirkt sich der Internet-Konsum auf die Schulnoten aus? Wissenschaftler wollten es wissen und haben Schulergebnisse und OnlineVerhalten von mehr als 12 000 15-Jährigen analysiert. 

Slide 3 - Diapositive

De informatie die de titel geeft is ____
voor gamers
A
positief
B
negatief

Slide 4 - Quiz

7 „Wer Online-Games spielt, hat bessere Schulnoten“ (Titel)
Wie wird das im 1. Absatz erklärt?


A Online-Games bringen neues Wissen, das man in der Schule direkt
anwenden kann.
B Online-Gaming sorgt dafür, dass in der Schule Gelerntes noch mal
extra eingeübt wird.
C Schüler, die Online-Games spielen, sind von sich aus schon besser in
Mathe und Naturwissenschaften. 

Slide 5 - Diapositive

Absatz 1
Die Studie zeigt, dass die oft so kritisierten Online-Videospiele einen positiven Einfluss auf den Schulerfolg
haben. Wer regelmäßig spielt, hat im Schnitt bessere Noten als die Mitschüler, die nicht spielen. Und das sowohl im Bereich Mathematik als auch in den Naturwissenschaften und sogar
beim Lesen. 

Slide 6 - Diapositive

In de opsomming komt het signaalwoord sogar ( zelfs ) voor.
Het daarbijbehorende tekstverband is:
A
Erweiterung (opsomming)
B
Gegensatz (tegenstelling)
C
Steigerung ( versterking)
D
Einschränkung ( beperking)

Slide 7 - Quiz

Wer täglich spielt, erreichte bei den Rechenaufgaben 15 Punkte mehr als der Durchschnitt der Schüler, im Bereich Naturwissenschaften sind es sogar 17 Punkte. Laut Studienleiter Alberto Rosso schärfen die jugendlichen Gamer bestimmte geistige Fähigkeiten: „Um im Online-Spiel ins nächste Level zu kommen,greift man auf das Wissen und die Fähigkeiten zurück, die man sich tagsüber im Unterricht angeeignet hat“. 

Slide 8 - Diapositive

Wer Online-Games spielt, hat bessere Schulnoten“ (Titel)
Wie wird das im 1. Absatz erklärt?
A
Online Games bringen neues Wissen das man in der Schule anwenden kann.
B
Online-Gaming sorgt dafür, dass in der Schule Gelerntes noch mal extra eingeübt wird.
C
Schüler, die Online-Games spielen, sind von sich aus schon besser in Mathe und Naturwissenschaften

Slide 9 - Quiz

Was wird über Schüler, die oft soziale Medien benutzen, ausgesagt?  (Absatz 2)

A Für sie sind Beziehungen zu anderen Schülern wichtiger als ihre
Schulnoten.
B Ihre Schulergebnisse sind sehr unterschiedlich.
C Sie haben oft Planungs- und Konzentrationsprobleme bei den
Hausaufgaben.
D Sie leisten in der Schule weniger als Schüler, die weniger oft soziale
Medien nutzen. 

Slide 10 - Diapositive

Absatz 2
Ganz anders sieht es allerdings bei Schülern aus, die häufig soziale Medien wie Facebook oder Chat-Programme nutzen. Hier haben die Wissenschaftler  einen negativen Zusammenhang zum Schulerfolg
gefunden. Teenager, die jeden Tag Nachrichten schreiben, waren im Bereich Mathematik im Schnitt 20 Punkte schlechter als Schüler, die soziale Medien meiden.

Slide 11 - Diapositive

 Hier ist allerdings nicht ganz klar, was Ursache
und was Wirkung ist, so Rosso: „Wer stundenlang Katzenvideos postet oder sich mit der Freundin bei Whatsapp schreibt, hat einerseits weniger Zeit für Hausaufgaben. Andererseits ist es aber auch möglich, dass gerade die weniger guten Schüler Sozialkontakte mit anderen pflegen.“ 

Slide 12 - Diapositive

Het signaalwoord allerding ( echter)
heeft het tekstverband:
A
Folge (gevolg)
B
Gegensatz ( tegenstelling)
C
Steigerung (versterking)
D
Zusatz ( extra info)

Slide 13 - Quiz

De signaalwoorden einerseits -andererseits horen bij het tekstverband:
A
Erweiterung (opsomming)
B
Gegensatz ( tegenstelling)
C
Steigerung (versterking)
D
Zusatz ( extra info)

Slide 14 - Quiz

Was wird über Schüler, die oft soziale Medien benutzen, ausgesagt?
(Absatz 2)
A
Für sie sind Beziehungen zu anderen Schülern wichtiger als ihre Schulnoten.
B
Ihre Schulergebnisse sind sehr unterschiedlich.
C
Sie haben oft Planungs- und Konzentrationsprobleme bei den Hausaufgaben.
D
Sie leisten in der Schule weniger als Schüler, die weniger oft soziale Medien nutzen.

Slide 15 - Quiz

Was geht aus dem 3. Absatz hervor?


A Das Online-Gaming sollte stimuliert werden.
B Der Gebrauch von sozialen Medien sollte insgesamt verringert
werden.
C Eltern sollten ihre Kinder im Internet besser kontrollieren.
D Schulergebnisse werden nur zum Teil von Internet-Aktivitäten
beeinflusst.

Slide 16 - Diapositive

Absatz 3
 Sollten Eltern also jetzt dem Sohn oder der Tochter den FacebookAccount sperren und den Nachwuchs „World of Warcraft“ spielen lassen?
So einfach ist die Sache laut Studienleiter Alberto Rosso auch wieder nicht. Das Internet-Verhalten ist schließlich nur einer von vielen Faktoren.So wirkt sich zum Beispiel das Schwänzen von Unterricht sehr viel stärker auf die Noten aus.

Slide 17 - Diapositive

Was geht aus dem 3. Absatz hervor?
A
Das Online-Gaming sollte stimuliert werden.
B
Der Gebrauch von sozialen Medien sollte insgesamt verringert werden
C
Eltern sollten ihre Kinder im Internet besser kontrollieren.
D
Schulergebnisse werden nur zum Teil von Internet-Aktivitäten beeinflusst

Slide 18 - Quiz