Duitse literatuur (in en na de oorlog)

Programm
  • Hintergrundinformationen des Zweiten Weltkrieges
  • Überblick der Literatur 1933-1949

Ziel:  Ihr könnt die literarischen Epochen 1933-1949 beschreiben und Merkmale benennen.

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DuitsMiddelbare schoolhavoLeerjaar 5

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Programm
  • Hintergrundinformationen des Zweiten Weltkrieges
  • Überblick der Literatur 1933-1949

Ziel:  Ihr könnt die literarischen Epochen 1933-1949 beschreiben und Merkmale benennen.

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Frage:
Was denkst du, wie hat sich die Literatur wegen des Krieges verändert?

Slide 2 - Open question

Der Zweite Weltkrieg
Daten:
- 1919: Friedensvertrag von Versailles
- im Januar 1933:  Hitler wurde Kanzler
- am 10. Mai 1933: Bücherverbrennung
- am 9. November 1938: Reichskristallnacht
- 1939: Anfang des Zweiten Weltkrieges
- 1940-1945: Die Niederlande wurden von den Deutschen besetzt worden. 
Zahlen:
- 6 Millionen Juden ermordett, auch Behinderten, Roma, Sinti, Homosexuellen und Gegner wurden ermordet. 
- 70 Millionen Toten weltweit 

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Der Zweite Weltkrieg
Ende: Amerika wirft Atombomben auf Japan.

Die Einflüsse der Ereignisse auf die Literatur sind groß
(Laagland, BB, p. 171)

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Kriegsliteratur
1. Literatur im Dritten Reich (=  nationalsozialistischen Literatur)

Merkmale:
a. die Idealisierung von Bauerntum & von der Volksgemeinschaft
b. die Blut- und Bodenideologie
c. die Herauskristallisierung des Krieges und des soldatischen Heldentums im Vordergrund. 
d. Entartete Kunst

NB! Alles wurde extra kontrolliert. Einige Schriftsteller wurden verboten!

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Bücherverbrennung, 1933

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Kriegsliteratur
2.  Exilliteratur (1933-1945)
Ableitung von lat. exilium = Verbannung --> Emigrantenliteratur
wegen politischer und religiöser Verfolgung.



Hintergrundinformationen
1933 Emigration nach der Machtergreifung, dem Reichstagsbrand und  nach der nationalsozialistischen Bücherverbrennung am 10.05.1933. 

 

 

 

 


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Bereits kurz nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten, begann am 10. Mai 1933 mit der Bücherverbrennung in Deutschland eine Form der geistigen Erneuerung. Jede Art von Kunst und Literatur, die nicht den Vorstellungen des NS-Regimes entsprach, wurde vernichtet. Literatur in Bezug auf die deutsche Volksgemeinschaft, Krieg- und soldatisches Helden- und Bauerntum sollte sich etablieren und wegweisend für die deutsche Bevölkerung sein.
1935 wurde unter Leitung von Hans Friedrich Blunk und Hanns Johst die Reichsschrifttumskammer (RSK) geschaffen, die es sich zur Aufgabe machte, die Literatur zu kontrollieren und neu zu ordnen. Die Werke mussten mit dem Weltbild der Nationalsozialisten übereinstimmen, zudem durften Schriftsteller ihren Beruf nur dann ausüben, wenn sie Mitglied der RSK waren.
Viele Autoren erlangten unter der NS-Herrschaft einen hohen Bekanntheitsgrad, indem sie im positiven Sinne für das Regime schrieben und die Ideologie mit ihren Historien- und Heimatromanen unterstützten. Für die damalige Zeit bedeutende Lyriker waren Josef Weinheber, Kurt Eggers und Gerhard Schumann, die nicht nur auf die deutsche Geschichte verwiesen, sondern ebenfalls die Führungsprinzipien verherrlichten und propagierten.
Neben den nationalsozialistischen Autoren bildete sich eine Gruppe der Schriftsteller heraus, die sich vom System distanzierten, weiterhin aber in Deutschland publizieren durften. Personen wie Hans Fallada, Ricarda Huch und Ernst Wiechert wollten somit ihre Abneigung gegen das Regime verdeutlichen, ohne aber aktiv Widerstand zu leisten.
Im Gegensatz dazu hatten bereits nach der Bücherverbrennung viele Künstler und Intellektuelle Deutschland verlassen und lebten im Exil. Autoren wie Thomas Mann, Bertold Brecht und Anna Seghers widmeten sich der Widerstandsliteratur, indem sie zahlreiche politische Schriften und Romane gegen das Dritte Reich verfassten

 

 

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Bereits kurz nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten, begann am 10. Mai 1933 mit der Bücherverbrennung in Deutschland eine Form der geistigen Erneuerung. Jede Art von Kunst und Literatur, die nicht den Vorstellungen des NS-Regimes entsprach, wurde vernichtet. Literatur in Bezug auf die deutsche Volksgemeinschaft, Krieg- und soldatisches Helden- und Bauerntum sollte sich etablieren und wegweisend für die deutsche Bevölkerung sein.
1935 wurde unter Leitung von Hans Friedrich Blunk und Hanns Johst die Reichsschrifttumskammer (RSK) geschaffen, die es sich zur Aufgabe machte, die Literatur zu kontrollieren und neu zu ordnen. Die Werke mussten mit dem Weltbild der Nationalsozialisten übereinstimmen, zudem durften Schriftsteller ihren Beruf nur dann ausüben, wenn sie Mitglied der RSK waren.
Viele Autoren erlangten unter der NS-Herrschaft einen hohen Bekanntheitsgrad, indem sie im positiven Sinne für das Regime schrieben und die Ideologie mit ihren Historien- und Heimatromanen unterstützten. Für die damalige Zeit bedeutende Lyriker waren Josef Weinheber, Kurt Eggers und Gerhard Schumann, die nicht nur auf die deutsche Geschichte verwiesen, sondern ebenfalls die Führungsprinzipien verherrlichten und propagierten.
Neben den nationalsozialistischen Autoren bildete sich eine Gruppe der Schriftsteller heraus, die sich vom System distanzierten, weiterhin aber in Deutschland publizieren durften. Personen wie Hans Fallada, Ricarda Huch und Ernst Wiechert wollten somit ihre Abneigung gegen das Regime verdeutlichen, ohne aber aktiv Widerstand zu leisten.
Im Gegensatz dazu hatten bereits nach der Bücherverbrennung viele Künstler und Intellektuelle Deutschland verlassen und lebten im Exil. Autoren wie Thomas Mann, Bertold Brecht und Anna Seghers widmeten sich der Widerstandsliteratur, indem sie zahlreiche politische Schriften und Romane gegen das Dritte Reich verfassten

 

 

Exilliteratur

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Kriegsliteratur
2.  Exilliteratur (1933-1945)
Wer?                                                   Themen
-  jüdische Autoren                                     k
- "arische" Autoren                    .................
- aus Protest                                 .................
  - Kommunisten, Sozialisten  ...........usw.


 

 

 

 


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Bereits kurz nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten, begann am 10. Mai 1933 mit der Bücherverbrennung in Deutschland eine Form der geistigen Erneuerung. Jede Art von Kunst und Literatur, die nicht den Vorstellungen des NS-Regimes entsprach, wurde vernichtet. Literatur in Bezug auf die deutsche Volksgemeinschaft, Krieg- und soldatisches Helden- und Bauerntum sollte sich etablieren und wegweisend für die deutsche Bevölkerung sein.
1935 wurde unter Leitung von Hans Friedrich Blunk und Hanns Johst die Reichsschrifttumskammer (RSK) geschaffen, die es sich zur Aufgabe machte, die Literatur zu kontrollieren und neu zu ordnen. Die Werke mussten mit dem Weltbild der Nationalsozialisten übereinstimmen, zudem durften Schriftsteller ihren Beruf nur dann ausüben, wenn sie Mitglied der RSK waren.
Viele Autoren erlangten unter der NS-Herrschaft einen hohen Bekanntheitsgrad, indem sie im positiven Sinne für das Regime schrieben und die Ideologie mit ihren Historien- und Heimatromanen unterstützten. Für die damalige Zeit bedeutende Lyriker waren Josef Weinheber, Kurt Eggers und Gerhard Schumann, die nicht nur auf die deutsche Geschichte verwiesen, sondern ebenfalls die Führungsprinzipien verherrlichten und propagierten.
Neben den nationalsozialistischen Autoren bildete sich eine Gruppe der Schriftsteller heraus, die sich vom System distanzierten, weiterhin aber in Deutschland publizieren durften. Personen wie Hans Fallada, Ricarda Huch und Ernst Wiechert wollten somit ihre Abneigung gegen das Regime verdeutlichen, ohne aber aktiv Widerstand zu leisten.
Im Gegensatz dazu hatten bereits nach der Bücherverbrennung viele Künstler und Intellektuelle Deutschland verlassen und lebten im Exil. Autoren wie Thomas Mann, Bertold Brecht und Anna Seghers widmeten sich der Widerstandsliteratur, indem sie zahlreiche politische Schriften und Romane gegen das Dritte Reich verfassten

 

 

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1935 wurde unter Leitung von Hans Friedrich Blunk und Hanns Johst die Reichsschrifttumskammer (RSK) geschaffen, die es sich zur Aufgabe machte, die Literatur zu kontrollieren und neu zu ordnen. Die Werke mussten mit dem Weltbild der Nationalsozialisten übereinstimmen, zudem durften Schriftsteller ihren Beruf nur dann ausüben, wenn sie Mitglied der RSK waren.
Viele Autoren erlangten unter der NS-Herrschaft einen hohen Bekanntheitsgrad, indem sie im positiven Sinne für das Regime schrieben und die Ideologie mit ihren Historien- und Heimatromanen unterstützten. Für die damalige Zeit bedeutende Lyriker waren Josef Weinheber, Kurt Eggers und Gerhard Schumann, die nicht nur auf die deutsche Geschichte verwiesen, sondern ebenfalls die Führungsprinzipien verherrlichten und propagierten.
Neben den nationalsozialistischen Autoren bildete sich eine Gruppe der Schriftsteller heraus, die sich vom System distanzierten, weiterhin aber in Deutschland publizieren durften. Personen wie Hans Fallada, Ricarda Huch und Ernst Wiechert wollten somit ihre Abneigung gegen das Regime verdeutlichen, ohne aber aktiv Widerstand zu leisten.
Im Gegensatz dazu hatten bereits nach der Bücherverbrennung viele Künstler und Intellektuelle Deutschland verlassen und lebten im Exil. Autoren wie Thomas Mann, Bertold Brecht und Anna Seghers widmeten sich der Widerstandsliteratur, indem sie zahlreiche politische Schriften und Romane gegen das Dritte Reich verfassten

 

 

Exilliteratur

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Kriegsliteratur
3.  Innere Emigration
Opposition gegen Naziregime 

 

 

 

 


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1935 wurde unter Leitung von Hans Friedrich Blunk und Hanns Johst die Reichsschrifttumskammer (RSK) geschaffen, die es sich zur Aufgabe machte, die Literatur zu kontrollieren und neu zu ordnen. Die Werke mussten mit dem Weltbild der Nationalsozialisten übereinstimmen, zudem durften Schriftsteller ihren Beruf nur dann ausüben, wenn sie Mitglied der RSK waren.
Viele Autoren erlangten unter der NS-Herrschaft einen hohen Bekanntheitsgrad, indem sie im positiven Sinne für das Regime schrieben und die Ideologie mit ihren Historien- und Heimatromanen unterstützten. Für die damalige Zeit bedeutende Lyriker waren Josef Weinheber, Kurt Eggers und Gerhard Schumann, die nicht nur auf die deutsche Geschichte verwiesen, sondern ebenfalls die Führungsprinzipien verherrlichten und propagierten.
Neben den nationalsozialistischen Autoren bildete sich eine Gruppe der Schriftsteller heraus, die sich vom System distanzierten, weiterhin aber in Deutschland publizieren durften. Personen wie Hans Fallada, Ricarda Huch und Ernst Wiechert wollten somit ihre Abneigung gegen das Regime verdeutlichen, ohne aber aktiv Widerstand zu leisten.
Im Gegensatz dazu hatten bereits nach der Bücherverbrennung viele Künstler und Intellektuelle Deutschland verlassen und lebten im Exil. Autoren wie Thomas Mann, Bertold Brecht und Anna Seghers widmeten sich der Widerstandsliteratur, indem sie zahlreiche politische Schriften und Romane gegen das Dritte Reich verfassten

 

 

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1935 wurde unter Leitung von Hans Friedrich Blunk und Hanns Johst die Reichsschrifttumskammer (RSK) geschaffen, die es sich zur Aufgabe machte, die Literatur zu kontrollieren und neu zu ordnen. Die Werke mussten mit dem Weltbild der Nationalsozialisten übereinstimmen, zudem durften Schriftsteller ihren Beruf nur dann ausüben, wenn sie Mitglied der RSK waren.
Viele Autoren erlangten unter der NS-Herrschaft einen hohen Bekanntheitsgrad, indem sie im positiven Sinne für das Regime schrieben und die Ideologie mit ihren Historien- und Heimatromanen unterstützten. Für die damalige Zeit bedeutende Lyriker waren Josef Weinheber, Kurt Eggers und Gerhard Schumann, die nicht nur auf die deutsche Geschichte verwiesen, sondern ebenfalls die Führungsprinzipien verherrlichten und propagierten.
Neben den nationalsozialistischen Autoren bildete sich eine Gruppe der Schriftsteller heraus, die sich vom System distanzierten, weiterhin aber in Deutschland publizieren durften. Personen wie Hans Fallada, Ricarda Huch und Ernst Wiechert wollten somit ihre Abneigung gegen das Regime verdeutlichen, ohne aber aktiv Widerstand zu leisten.
Im Gegensatz dazu hatten bereits nach der Bücherverbrennung viele Künstler und Intellektuelle Deutschland verlassen und lebten im Exil. Autoren wie Thomas Mann, Bertold Brecht und Anna Seghers widmeten sich der Widerstandsliteratur, indem sie zahlreiche politische Schriften und Romane gegen das Dritte Reich verfassten

 

 

Exilliteratur

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Kriegsliteratur
4. Jüdische Literatur:
Anne Frank 'Het achterhuis'
Marga Minco 'Het bittere kruid'
Jona Oberski 'Kinderjaren'
Paul Celan 'Todesfuge'

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Ziel
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Nächstes Mal:
Paul Celan - Todesfuge 

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