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Havo luistertoets 2013
Cito luistertoets
havo 2013
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Duits
Middelbare school
havo
Leerjaar 5
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45 min
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Cito luistertoets
havo 2013
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1. Wie sah die Berufsorientierung in Julias Gymnaisalzeit aus?
A
Es gab keine Gelegenheit, das wirkliche Berufsleben kennen zu lernen.
B
Man hat sich intensiv mit seinen Wünschen und Möglichkeiten befasst.
C
Durch die Vielfalt an Informationen wusste man am Ende gar nichts mehr.
Slide 3 - Quiz
2. Was ist Julia an den Niederlanden aufgefallen?
A
Sie reden meistens sehr offen über persönliche Dinge
B
Verglichen mit Deutschen sprechen sie wesentlich schneller.
C
Es dauert, bis man einen tief gehenden Kontakt mit ihnen bekommt.
Slide 4 - Quiz
3. Was fällt Julia als Logopädin auf?
A
Es ist sehr schwierig, aus der Stimme jemands Persönlichkeit herzuleiten.
B
Besonders Frauen versuchen oft, mit der Stimme Gefühle vorzutäuschen.
C
Man kann aus der Stimme schließen, wie jemand ist oder sich zeigen will.
Slide 5 - Quiz
4. Welche der beiden Aussagen stimmt mit dem Fragment überein?
A
Schüler möchten sich in den Pausen vor allem entspannen.
B
Schüler möchten vom Schulradio auch informiert werden.
Slide 6 - Quiz
5. Welche Ergänzung passt in die Lücke am Ende des Fragments?
A
kann man so gut kennen lernen.
B
sind heute nicht mehr nötig.
Slide 7 - Quiz
6. Welche der beiden Aussagen stimmt mit dem Fragment überein?Bei Veranstaltungen wie der "School Radio Day"
A
gibt es allerhand Kurse für Schulradiomacher.
B
macht man gemeinsame Schulradiosendungen.
Slide 8 - Quiz
7. Welche der beiden Aussagen stimmt mit dem Fragment überein?
A
Bestimmte Sendungsinhalte eignen sich weniger fürs Schulradio.
B
Beim Schulradio gibt es sehr viele verschiedene Sendungsinhalte.
Slide 9 - Quiz
8.Landesmedienanstalten wollen Schüler erfahren lassen, wie Medien funktionieren und
A
Schüler gegen den Einfluss der Medien wappnen.
B
Schüler für eine Medienlaufbahn interessieren.
C
Schülern bei der Herstellung ihrer Sendungen helfen.
Slide 10 - Quiz
9. Welche der beiden Aussagen stimmt mit dem Fragment überein.
A
Der Start des Senders erforderte intensive Vorbereitung.
B
Bei den ersten Versuchen des Senders ging vieles schief.
Slide 11 - Quiz
10.Was geht aus diesem Fragmen hervor? Durch die Erfahrung beim Schülerradiomachen
A
weiß man, wie es beim professionellen Radio hergeht.
B
kann man einfacher eine Stelle beim Radio bekommen.
C
wird man gut auf einen technischen Beruf vorbereitet.
Slide 12 - Quiz
11.Welche Ergänzung passt in die Lücke am Ende des Fragments?
A
da wird vieles manipuliert.
B
das ist sehr harte Arbeit.
Slide 13 - Quiz
12.Was haben Kinder davon, wenn sie Radioarbeit machen?
A
Sie beachten genauer, was gesagt wird.
B
Sie üben ihre technische Fähigkeiten.
C
Sie überwinden ihre Schüchternheit.
Slide 14 - Quiz
13. Welche beiden Aspekte spielen Katja Röckel nach eine wesentliche Rolle?
A
Arbeitsvorgang und Resultat.
B
Arbeitsfreude und Lernerfolg.
C
Arbeitsteilung und Teamarbeit
Slide 15 - Quiz
14. Welche Ergänzung passt in die Lücke am Ende des Fragments?
A
wie andere Sachen schmecken
B
ob ich das auf Dauer noch mag
Slide 16 - Quiz
15. Welche der beiden Aussagen stimmt mit de Fragment überein? Wenn Jugendliche selber Radio machen, lernen sie, die "echten"Medien
A
zu schätzen
B
zu durchschauen
Slide 17 - Quiz
16.Die Künstlersozialklasse hat die Versicherung eines Tätowierers abgelehnt. Warum gibt das Gericht der Künstlersozialklasse Recht?
A
Tätowierungen sind nicht elitär genug.
B
Tätowierungen haben keinen Ewigkeitswert.
C
Tätowierungen werden nicht als Kunst gesehen.
Slide 18 - Quiz
17. Warum war ein Brief, den ein Häftling aus Köln erhielt, bemerkenswert?
A
Der Brief enthielt die Gebrauchsanweisung der Alaramanlage.
B
Im Brief wurde ihm eine Stelle als Gefängniswärter angeboten.
C
Der Inhalt des Briefes bezog sich auf eine eigene Wohnung.
Slide 19 - Quiz
18. In Belgien gibt es eine Meinungsverschiedenheit über Pommes frites. Worum geht es?
A
Ist der Pommespreis wohl oder nicht Recht gestiegen?
B
Soll der Pommespreis erhöht werden um den Konsum zu entmutigen?
C
Dürfen Bäckereien demnächst auch Pommes verkaufen?
Slide 20 - Quiz
19. Warum reisten zwischen 2001 und 2006 immer weniger Menschen in die USA?
A
Sie nahmen die Drohungen der Terrorgruppen ernst.
B
Sie fanden die Einreisebestimmungen diskriminierend.
C
Sie befürchteten Ärger bei den Grenzkontrollen.
Slide 21 - Quiz
20. Welche Strafe hat sich ein amerikanischer Richter für jungendliche Wiederholungstäter ausgedacht?
A
Sie sollen ein klassisches Instrument spielen lernen.
B
Sie sollen jeden Tag eine Stunde lang still sein.
C
Sie sollen sich regelmäßig ältere Musik anhören.
Slide 22 - Quiz
Video-deel
Slide 23 - Slide
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