Klas 4: Luistertoets havo 2017

• Duits
• Middelbare school
• vwo
• Leerjaar 4

Luistertoets deel 1

1. Was macht für Manuela die Anziehungskraft des Rettungshundessports aus?

1. der kompetitive Aspekt
2. der tierfreundliche Aspekt
3. der humanitäre Aspekt

2. Was ist beim Training wichtig?

1. Dass man immer wieder checkt, dass der Hund noch weiß, was er gelernt hat.
2. Dass man so viel wie möglich variiert, damit es nicht langweilig wird für den Hund.
3. Dass man dem Hund auch manchmal etwas Ruhe gönnt.

3. Was macht Manuela hier deutlich über Hundesportmeisterschaften?

1. Da kann man nie vorhersagen, wer gewinnt oder verliert.
2. Da zeigen manche Länder oft viel mehr Ehrgeiz als andere.
3. Da spielt die gegenseitige Konkurrenz eine übertriebene Rolle.

4. Wodurch geht es oft schief, wenn Leute ihrem Hund etwas beibringen wollen?

1. Sie vergessen oft, dass es dem Hund auch Spaß machen soll.
2. Sie haben oft zu wenig Geduld mit dem Hund.
3. Sie sind oft nicht konsequent genug.

5. Wann können Probleme mit einem Hund entstehen?

1. Wenn man zu wenig Zeit auf den Hund verwendet.
2. Wenn man einen Hund nimmt, der schnel gereizt ist.
3. Wenn man den Hund nicht rechtzeitig korrigiert.

6. Wie motiviert man einen Hund?

1. Indem man ihn hundgerechte Übungen machen lässt.
2. Indem man ihm interessante Aufträge gibt.
3. Indem man ihm im richtigen Moment gibt, was er braucht.

7. Was findet Manuela wichtig, wenn sie Hundebesitzer bei der Erziehung unterstützt?

1. Dass die Leute sich auch wirklich helfen lassen sollen.
2. Dass sie zuerst den Hund richtig kennen lernt und ihn mit ihr vertraut macht.
3. Dass sie deren verschiedene Charaktere erkennen und sich darauf einstellen kann.

8. Was betont Manuela hier?

1. Während eines Wettkampfes soll man den Hund so oft wie möglich belohnen.
2. Ein schlechtes Resultat bei einem Wettkampf ist nie die Schuld des Hundes.
3. Manche lassen ihren Hund alles machen, nur um einen Wettkampf zu gewinnen.

9. Sieht man die anderen Hundessportler als Konkurrenten?

1. Das hängt davon ab, ob man Erfolg hat und ob man den Gegner mag oder nicht.
2. Eigentlich kaum, man freut sich mit ihnen wenn's gut geht und lernt von ihnen.
3. Während des Wettkampfes natürlich schon, aber nachher eigentlich nicht mehr.

Luistertoets deel 2

10. Was sagt Henri zum Gebrauch von Smartphones im Unterricht?

1. Bald werden sie zu den normalen Lehrmaterialien gehören.
2. Es stört ihn, wenn Mitschüler sie für Privates gebrauchen.
3. Wenn sie gezielt eingesetzt werden, hat das große Vorteile.

11. Warum erlaubt Herr Mutz seinen Schülern in bestimmten Situationen ihr Smartphone zu verwenden?

1. Dadurch können sie gezielt nach Informationen suchen.
2. Dadurch werden sie ihre Geräte nicht mehr heimlich benutzen.
3. Dadurch können sie sich ganz auf den Stoff richten.

12. Was sagt Frau Kutscher zu Smartphones?

1. Die sind allgegenwärtig, also soll man den Schülern den Umgang damit beibringen.
2. Sie sollen den Unterricht nicht noch mehr beeinflussen, als jetzt schon der Fall ist.
3. Für die Schüler sind die langen Schulzeiten ohne sie oft kaum auszuhalten.

13. Nicht alle Schulen haben dieselben Regeln, was Smartphones betrifft. Was sagt Staatssekretär Hecke dazu?

1. Es ist die Aufgabe der Behörde dafür zu sorgen, dass es Einheitlichkeit gibt.
2. Mit keiner Regelung kann man zuvorkommen, dass Schüler benachteiligt werden.
3. Das ist nun mal so, denn darüber dürfen die Schulen selber entscheiden.

14. Was hält Schülersprecherin Su davon, wenn in den Schulen Handys einkassiert und über Nacht aufbewahrt werden?

Ihrer Meinung nach ist das:

1. leider nicht vermeidbar
2. eigentlich schon verständlich
3. absolut nicht rechtmäßig

15. Welches Problem wird hier angesprochen?

Was Handys in der Schule betrifft,

1. geht man sogar innerhalb einer Schule unterschiedlich mit den Regeln um.
2. sind die Regeln oft so kompliziert, dann niemand mehr weiß, woran er ist.
3. gibt es immer einen Weg, mit dem man um die Regeln herumkommen kann.

16. Was betont Staatssekretär Hecke hier?

Wenn Smartphones im Unterricht gebraucht werden,

1. Sollten sie den Forderungen der Zukunft genügen.
2. sollen alle Schüler genau dasselbe anschaffen.
3. soll man dafür sorgen, dass alle Schüler eins haben.

17. Durch den Smartphonegebrauch hat sich das Verhalten der Kinder und Jugendlichen geändert.

Was sagt die Erziehungswissenschaftlerin dazu?

1. Das ist überhaupt nicht so, es sieht nur so aus.
2. Das ist vorübergehend, also kein Grund zur Aufregung.
3. Das ist nichts Neues, eine immer wiederkehrende Klage.

18. Was sagt die Erziehungswissenschaftlerin zum Thema "Umgang mit Daten"?

1. Viele Leute wissen gar nicht, welche ihrer Daten gespeichert werden.
2. Heutzutage geht man viel vorsichtiger mit seinen Daten um als vor einiger Zeit.
3. Man soll den Schülern beibringen, wie sie ihre Daten schützen können.

19. Was sagt Nimar zum Benutzen von Smartphones in der Schule?

1. In einiger Zeit werden sie wahrscheinlich zum Unterrichtsalltag gehören.
2. Er würde es schade finden, wenn das etwas Selbstverständliches wird.
3. Das Thema ist ihm nicht wichtig genug, um lange darüber zu streiten.