Deutsche Literaturgeschichte 4: Sturm und Drang 1770-1780/ Klassik 1780-1830/ Romantik 1789-1835

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• Middelbare school
• vwo
• Leerjaar 6

Das Genie

-Streben nach Selbstbestimmung und Freiheit

-Das Genie: eigenwillig, schöpferisch, ein Original

-Kunst niet in Regelwerk einzuzwängen

Weimarer Klassik

-Massgeblich von Goethe und Schiller geprägt

-Weimar war intellektuelles und kulturelles Zentrum

-Ästhetik in Form und Inhalt am Vorbild der Antike orientiert

-"Edle Einfalt und stille Grösse" sind Idealzustand und Kennzeichen der klassischen Kunst

-Ideale Schönheit/Held hat nicht mehr Natur als Model, sondern die griechische klassische Kunst

-Idealer Held kann Schmerzen ertragen ohne Schmerz zu zeigen, ein starker Geist kann Leidenschaft unterdrücken

Erziehung des Menschengeschlechts

-Mensch ist denkendes, rationales, aber auch fühlendes Wesen

-Streben nach Harmonie in der Kunst

-Ausgleich zwischen Vernunft-Natur, Pflicht-Neigung

-Kunst wird Erziehungsinstrument: Humanität und ästhetische Erziehung

-Ziel: Veredlung/Verschönerung des menschlichen Charakters - die Bildung der schönen Seele

-Nur der ideale Mensch schafft den idelalen Staat

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Mit welcher Strömung beginnt eine Blütezeit der deutschen Literatur in den Jahren 1770-1830?

1. die Klassik
2. die Romantik
3. Sturm und Drang
4. Junges Deutschland

Die Sturm und Dränger wollten sich befreien von der Herrschaft des kalten Verstandes.

1. richtig
2. falsch

Welche Schlagworte gehören zum Sturm und Drang?

1. sich leiten lassen durch das Gefühl
2. das Glauben an Gott
3. die Verherrlichung von der Vernunft
4. die Verherrlichung des Genies

Goethe und Heine waren die Vertreter der Klassik.

1. richtig
2. falsch

Welches Werk/Welche Werke wurde(n) von Friedrich Schiller geschrieben?

1. Das Leider des jungen Werther
2. Die Räuber
3. Prometheus
4. Brief an den Herzog von Augustenburg

Was war in der Epoche der Klassik das intellektuelle und kulturelle Zentrum Deutschlands?

1. Leipzig
2. Berlin
3. Dresden
4. Weimar

Friedrich Schiller strebte danach den menschlichen Charakter zu verschönern.

1. richtig
2. falsch

Ende