Landeskunde Schweiz 4. Stunde Wirtschaft und Bildung
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Slide 1: Diapositive
DuitsHBOStudiejaar 1
Cette leçon contient 56 diapositives, avec quiz interactifs, diapositives de texte et 2 vidéos.
La durée de la leçon est: 90 min
Éléments de cette leçon
Slide 1 - Diapositive
Slide 2 - Diapositive
Slide 3 - Diapositive
der primäre Sektor (Urproduktion)
der sekundäre Sektor (Sachgüterproduktion)
der tertiäre Sektor (Dienstleistungssektor)
die Konjunktur
die Mehrwertsteuer
die Gewinnsteuer
Ein Unternehmen macht Gewinn. Für diesen Gewinn muss es Steuern zahlen.
Die Wirtschaft eines Landes geht manchmal besser und manchmal schlechter.
Man verarbeitet Rohstoffe zu Produkten (z.B. Erdöl --> Plastik).
Die wirtschaftliche Tätigkeit ist, dass Rohstoffe gewonnen werden.
Zu diesem Bereich zählen Berufe wie Rezeptionisten, Büroangestellte und Pflegepersonal.
Ein Unternehmen kauft ein Produkt zu einem Preis A und verkauft es zu einem höheren Preis B. Für die Differenz zwischen Preis A und B bezahlt das Unternehmen eine Steuer.
Slide 4 - Question de remorquage
Wie ist die Stellung der Frau am Arbeitsmarkt ?
Slide 5 - Question ouverte
Was bedeutet es für den Export ins Ausland, wenn ein Staat wenig Rohstoffe hat?
Slide 6 - Question ouverte
Die Schweiz gewinnt 52 % des Stroms aus Wasserkraft. Schätze wieviel Prozent die Wasserkaft in Deutschland zur gesamten Stromerzeugung beiträgt.
A
3,4 %
B
10,4 %
C
15,4 %
D
20,4 %
Slide 7 - Quiz
Welche Nachteile hat der Tourismus für die Schweiz?
Slide 8 - Question ouverte
Slide 9 - Diapositive
Slide 10 - Diapositive
Wie heißen die Verträge zwischen der Schweiz und der EU, die eine Zusammenarbeit ermöglichen?
A
Aargau Abkommen
B
Bilaterale Verträge
C
Genfer Konvention
D
Vertrag von Maastricht
Slide 11 - Quiz
Wie ist das Verhältnis zwischen Import und Export in Bezug auf die EU?
Slide 12 - Diapositive
Wie ist das Verhältnis zwischen Import und Export in Bezug auf die EU?
A
Das kann man nicht genau sagen.
B
Der Exportwert in die EU liegt höher als der Importwert.
C
Der Importwert aus der EU liegt höher als der Exportwert.
D
Es gibt keinen Unterschied zwischen Import und Export.
Slide 13 - Quiz
Slide 14 - Diapositive
Was sind außer "Kaas" und "Schoki" die beliebtesten Schweizer Exportgüter?
A
Chemikalien
B
(Finanz-)Dienstleistungen
C
Pharmazeutische Produkte
D
Uhrmacherwaren,
Slide 15 - Quiz
Slide 16 - Diapositive
Slide 17 - Diapositive
Slide 18 - Diapositive
Slide 19 - Diapositive
Slide 20 - Diapositive
Warum sind die Schweizer so reich?
Schaut euch den folgenden Film an und arbeitet stichpunktartig heraus, welche Gründe für den Reichtum der Schweiz genannt werden:
Schaut euch einmal die Daten auf der folgenden Internetseite an und rechnet aus, wieviel ihr für die Einkäufe in der Schweiz (in Euro) bezahlen müsstet: http://hikersbay.com/prices/switzerland?lang=de (zuletzt am 28.05.2019)
Ihr habt folgenden Einkaufszettel bekommen:
6 Flaschen Wasser
1 Flasche Wein
2 Liter Milch
1 Brot
10 Eier
500 g Käse
250g Wurst
1 kg Äpfel
3 kg Kartoffeln
500 g Tomaten
1 Salat
Slide 22 - Diapositive
Wie teuer sind eure Einkäufe in Euro?
Slide 23 - Question ouverte
Slide 24 - Diapositive
hikersbay.com
Slide 25 - Lien
Nehmt euch die Informationen auf der Webseite zur Hilfe.
1/3: In welchen zwei Städten kann man durchschnittlich am günstigsten ein Sommerkleid kaufen UND anschließend am günstigsten essen und Bier trinken?
Slide 26 - Question ouverte
2/ 3: In welcher Stadt verdient man im Durchschnitt am meisten?
Slide 27 - Question ouverte
3/3: In welcher Stadt verdient man im Durchschnitt am wenigsten?
Slide 28 - Question ouverte
Slide 29 - Diapositive
Slide 30 - Vidéo
00:00
Armut?
Slide 31 - Carte mentale
01:43
Wie kann Fredi seine Miete und Krankenversicherung bezahlen?
A
Durch einen Nebenjob
B
Er bekommt Hilfe vom Staat.
C
Gar nicht. Er hat keine.
D
Weiß man nicht.
Slide 32 - Quiz
02:41
Was versteht man im Schweizdeutschen unter "Beiz"?
A
die Arbeit
B
die Kneipe
C
der Supermarkt
D
das Zuhause
Slide 33 - Quiz
03:27
Wie ist es der Tochter ergangen, nachdem Fredi seine Arbeit verloren hatte?
Slide 34 - Question ouverte
05:08
Warum nutzen nicht mehr arme Menschen das Angebot der "Tafeln" (=voedselbank)?
Slide 35 - Question ouverte
05:53
Die Arbeitslosigkeit hat nicht nur dafür gesorgt, dass Fredi arm geworden ist, sondern auch dass...
Slide 36 - Question ouverte
Slide 37 - Diapositive
Slide 38 - Diapositive
Slide 39 - Diapositive
Slide 40 - Diapositive
Einstieg: Bildungssysteme im Vergleich
THINK: Schaut euch das folgende Video an und versucht, die Fragen auf dem Arbeitsblatt zu beantworten.
PAIR: Vergleicht eure Ergebnisse mit eurem Partner.