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Slide 1: Diapositive
DuitsMiddelbare schoolvmbo gLeerjaar 4

Cette leçon contient 45 diapositives, avec quiz interactifs et diapositives de texte.

Éléments de cette leçon

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Slide 1 - Diapositive

Verlaufen! Polizei sorgt für Happy End 
Da staunten die Verkehrspolizisten in Quevedo (Ecuador) nicht schlecht: Auf dem Mittelstreifen einer viel befahrenen Straße entdeckten sie ein Faultier, das sich verzweifelt an die Leitplanke klammerte. „Das Tier wollte in seinem gemächlichen Tempo die Straße überqueren, war dann völlig verängstigt von den rasenden Autos und dem Lärm“, glauben die Polizisten. Sie nahmen den Kleinen mit, brachten ihn zum Tierarzt. Der stellte fest: Dem Abenteurer geht es gut! Sofort ging es für ihn ab zurück nach Hause, in den Regenwald. Die Baumbewohner sind nur im Zeitlupentempo unterwegs und sie schlafen bis zu zwanzig Stunden am Tag.

Slide 2 - Diapositive

Welke uitspraak over de luiaard komt overeen met de tekst?
A
Hij lag te slapen in de middenberm van een weg.
B
Hij raakte gewond bij het oversteken van een drukke weg.
C
Hij was bang geworden door het verkeer om hem heen.
D
Hij zat klem tussen de palen van een vangrail.

Slide 3 - Quiz

Kaugummiverbot
Andere Länder, andere Sitten: Wer verreist, sollte sich im Vorfeld über
Gepflogenheiten des Ziellandes informieren und auch kuriose Verbote
ernst nehmen. So zum Beispiel das Kaugummiverbot in Singapur. Seit 1992 ist es im Stadtstaat – außer auf Rezept, etwa für Zahngesundheit – nicht erlaubt, Kaugummis zu kauen, nachdem es bei den öffentlichen Verkehrsmitteln durch an den Türen klebende Kaumasse immer wieder zu Störungen gekommen war. Ein Verstoß wird mit einer Geldstrafe geahndet.

Slide 4 - Diapositive

Wat was de aanleiding voor het kauwgumverbod in Singapore?
A
De overheid zocht een nieuwe bron van inkomsten.
B
Er zijn hoge kosten vanwege door kauwgum veroorzaakte tandproblemen.
C
Kauwgum veroorzaakte problemen in het openbaar vervoer.
D
Toeristen bleven weg vanwege de vervuiling met kauwgumresten.

Slide 5 - Quiz

Gewinnspiel
Die Gewinner werden per E-Mail oder Telefon benachrichtigt. Die Gewinner sind damit einverstanden, dass ihre persönlichen Daten an den Kooperationspartner übermittelt werden, um so die Auslieferung des Gewinns zu ermöglichen. So kann sich der Kooperationspartner via E-Mail, Telefon oder Post mit weiteren Informationen beim Gewinner melden. E-Mail-Adressen werden zu keinem anderen Zweck verwendet. Sofern der Gewinner unter 18 Jahre alt ist, muss eine Einverständniserklärung der Eltern im Anschluss an die Gewinnbenachrichtigung vorgelegt werden. Sollte es sich bei dem Gewinn um ein Event, Kinobesuch oder Meet & Greet handeln, muss ebenfalls eine volljährige Begleitperson anwesend sein. 

Slide 6 - Diapositive

Je bent 16 jaar en je hebt twee bioscoopkaartjes gewonnen bij een
prijsvraag.
Je hebt je adres doorgegeven en de kaartjes worden naar je opgestuurd.
Welke twee dingen moet je volgens de tekst nu nog regelen om naar
de bioscoop te kunnen?

Slide 7 - Question ouverte

Spielzeugpuppe „Cayla“
Eigentlich sollte die Puppe „Cayla“ nur ein Kinderspielzeug sein.
Weil „Cayla“ mit einem Mikrofon und einer Kamera ausgestattet ist
und außerdem mit dem Internet verbunden werden kann, sieht die
Bundesnetzagentur (BNetzA) aber ein erhebliches Sicherheitsproblem. Laut der Agentur geht von solchen Spielzeugen eine ernsthafte Gefahr aus. Unbemerkt könnten die unscheinbar wirkenden
Geräte Gespräche aufnehmen und weiterleiten.

Slide 8 - Diapositive

Welk probleem wordt met deze tekst onder de aandacht gebracht?
A
De opname-apparatuur in pop “Cayla” is van slechte kwaliteit.
B
Er dreigt verstikkingsgevaar bij het spelen met pop “Cayla”.
C
Pop “Cayla” bevat giftige stoffen.
D
Pop “Cayla” kan voor afluisterpraktijken worden misbruikt.

Slide 9 - Quiz

Spielzeugpuppe „Cayla“ 
Deshalb darf mit der Puppe nicht mehr gespielt werden. Im Handel erhältlich ist sie schon länger nicht mehr. Das Spielzeug muss sogar vernichtet werden, der Besitz von „Cayla“ ist nämlich strafbar. Die Vernichtung kann auf einem Recyclinghof erfolgen, oder aber daheim. Ein Foto, auf dem sowohl die Puppe als auch ihre Vernichtung zu erkennen sind, dient als Dokumentation. Beim Recyclinghof kann man sich die Vernichtung des Spielzeugs mit einem Vernichtungsnachweis bestätigen lassen. Das Formular hält die BNetzA auf ihrer Webseite bereit. Mit Kaufbeleg und
Vernichtungsnachweis kann dann beim Verkäufer das Geld zurückverlangt werden. Die Puppe einfach zurückgeben sollte man in keinem Fall. Davon rät die BNetzA ausdrücklich ab.

Slide 10 - Diapositive

Wat moet je volgens de tekst doen als je pop “Cayla” in huis hebt?
ervoor zorgen dat
A
bepaalde onderdelen van de pop worden verwijderd en afgegeven bij een afval-inzamelingspunt
B
de pop wordt teruggebracht naar de winkel waar die is gekocht
C
de pop wordt vernietigd en de vernietiging wordt vastgelegd
D
het bezit van de pop wordt geregistreerd via een formulier op internet

Slide 11 - Quiz

In der Einsamkeit habe ich mein Glück gefunden
 Es gibt keine Nachbarn, mit denen man plaudern könnte. Es gibt nicht einmal eine richtige Straße, die zu dem Holzhaus von Silvia Furtwängler (55) führt. Will sie einkaufen, muss sie einen Weg von 50 Kilometern auf sich nehmen. (1) Im Winter allerdings braucht sie das erst gar nicht zu versuchen, denn dann ist die Deutsche durch gewaltige Schneemassen von der
Außenwelt abgesperrt. Für Monate. Manchmal bricht in dieser Zeit auch
das Stromnetz in ihrem Örtchen zusammen. Eine Horror-Vorstellung
für viele. Für Silvia ist die Einöde das Paradies. „Nirgendwo auf der Welt
könnte ich glücklicher sein“, sagt sie. 

Slide 12 - Diapositive

Im Winter … Örtchen zusammen.“ (Absatz 1)
Was beschreibt der Verfasser hier?
A
die idealen Wintersportbedingungen in Silvias Umgebung
B
die manchmal harten Lebensumstände in Silvias Gegend
C
die vergeblichen Versuche, Silvias Ort ans Energienetz anzuschließen
D
die wunderschöne Landschaft, in der Silvia lebt

Slide 13 - Quiz

Die gebürtige Kölnerin, die 2008 nach Norwegen auswanderte, ist rund um die Uhr in der Natur. Ihre Leidenschaft sind die Schlittenhunde. Ihre rund 30 Tiere gehorchen Silvia
aufs Wort. Mit Mitte 20 hatte sie ihre Leidenschaft für Husky-Rennen entdeckt, jetzt konnte sie ihren geliebten Tieren in Norwegen ihre ganz natürliche Heimat bieten. Bereits frühmorgens beginnt sie mit der Versorgung der Huskys, dann folgt das Training bis abends.

Slide 14 - Diapositive

Was macht der 2. Absatz über Silvias Schlittenhunde deutlich?
A
Die Hunde sind gut abgerichtet
B
Die Hunde stellen hohe Anforderungen an ihre Umgebung.
C
Die Hunde mögen nichts lieber, als durch die Landschaft zu rasen.
D
Die Pflege ihres Fells kostet viel Zeit

Slide 15 - Quiz

Silvia ist nicht nur eine der mutigsten Auswanderinnen, sie ist
mittlerweile auch Europas beste Schlittenhunderennen-Fahrerin. Bei bis
zu minus 30 Grad nimmt sie an den härtesten Wettkämpfen teil. Über
1 000 Kilometer Rennstrecke sind für die dreifache Mutter kein Problem.
„Ich habe einfach niemals Angst und mag es extrem.“ 

Slide 16 - Diapositive

Welche Eigenschaft trifft dem 3. Absatz nach auf Silvia zu?
A
arrogant
B
bescheiden
C
furchtlos
D
unberechenbar

Slide 17 - Quiz

Extrem fanden einige Leute sicher einst auch ihre Entscheidung, in die
Einöde Norwegens zu ziehen. Denn Silvia fasste den Entschluss völlig
spontan. Ohne die Sprache zu können. Und nur fünf Monate nach ihrem
ersten Besuch in dem Land. Damals hatte die Abenteurerin sich gleich
verliebt: „Die wilde Natur war vollkommen überwältigend. Ich konnte
einfach nicht mehr klar denken. Mein Herz schien zu schreien: Hier bist
du zu Hause.“ 

Slide 18 - Diapositive

Geef van elk van de onderstaande beweringen aan of deze wel of niet
overeenkomt met alinea 4. Kruis aan ‘wel’ of ‘niet’ in de uitwerkbijlage.
1 Silvia’s besluit om naar Noorwegen te verhuizen werd door de meeste
mensen uit haar omgeving afgekeurd. 2 Silvia heeft in slechts vijf maanden tijd Noors geleerd.
3 Silvia heeft tijdens haar eerste verblijf in Noorwegen een nieuwe
partner leren kennen. 4 Silvia voelde zich in het Noorse landschap meteen op haar plek.

Slide 19 - Question ouverte

Nur bei dem Gedanken an ihre fünf Enkelkinder wird die sonst so
starke Silvia __7____ . „Ich liebe es, Oma zu sein, hätte alle gern um mich“,
sagt sie. Zum Glück gibt es gegen die Sehnsucht ja Internet und Telefon.
Wenn Silvias norwegisches Örtchen nicht mal wieder von moderner
Technik und Außenwelt abgeschnitten ist.

Slide 20 - Diapositive

Welches Wort passt im Sinne des Textes in die Lücke im 5. Absatz?
A
fröhlich
B
krank
C
schwach

Slide 21 - Quiz

Allianz-Studie 
In einer repräsentativen Allianz-Studie gaben 42 Prozent der befragten
Eltern an, dass sich die Freizeitaktivitäten ihrer Kinder deutlich von den
Hobbys früherer Generationen unterscheiden. Anstatt im Freien zu
spielen, beschäftigen sich die Kinder von heute mehr mit
Computern, Spielkonsolen und Smartphones. Vor allem bei den
über 10-Jährigen nimmt die Nutzung von elektronischen Geräten
zu

Slide 22 - Diapositive

Laut Studie gehen 18 Prozent der Eltern davon aus, dass sich aufgrund einer verminderten Aktivität in der Natur und beim Sport das Verletzungsrisiko ihres Nachwuchses vermindert. 58 Prozent der Befragten geben an, keine Veränderungen zu früher wahrzunehmen. Jedoch ist das Gegenteil der Fall: Durch den Bewegungsmangel schwinden die motorischen Fähigkeiten der Mädchen und Jungen. Folge der schlechteren Motorik ist ein höheres Unfallrisiko beim Sport. Ein Viertel der Studienteilnehmer sehen im Vereinssport und im Sportunterricht bereits eine Verletzungsgefahr für ihren
Nachwuchs. 

Slide 23 - Diapositive

Welke uitspraak is juist volgens het onderzoek van Allianz?

A
Door het toenemend gebruik van elektronische apparaten hebben kinderen tegenwoordig meer kans op oogaandoeningen.
B
Doordat kinderen minder buiten spelen, hebben ze een slechtere motoriek dan vroeger
C
Doordat kinderen tegenwoordig minder sporten en buiten spelen, hebben ze ook minder last van blessures
D
Het sporten in clubs en op school veroorzaakt 25 procent van de blessures bij kinderen.

Slide 24 - Quiz

Lernt doch, was ihr wollt
An der New School in Berlin dürfen die Schüler selbst entscheiden,
was sie tun wollen. Es gibt keinen Gong, keine Klassen, Noten oder Hausaufgaben, keinen Zwang, keinen Leistungsdruck. Die zehn Jugendlichen zwischen 12 und 16 Jahren dürfen lernen, was sie interessiert. Nur rumsitzen dürfen sie nicht. (1) Der charmante Gedanke dahinter: Erfolg hängt nicht am Schulabschluss. Jeder kann erfolgreich sein, wenn er nur weiß, was er will und was er kann. Das klingt wie der Traum unzähliger Jugendlicher, die sich an öffentlichen Schulen im 45-Minuten-Takt langweilen. In der Praxis ist es jedoch ein Stück schwere Arbeit. 

Slide 25 - Diapositive

Was geht aus dem 1. Absatz hervor?
A
An der New School sind die Unterrichtsstunden kürzer als an anderen Schulen.
B
Das Leben an der New School erscheint vielleicht einfach, ist aber eine Herausforderung.
C
Die Idee hinter der New School klingt sehr schön, ist jedoch unausführbar.

Slide 26 - Quiz

Jeder Schüler verfolgt eigene Projekte und hat seinen eigenen Stundenplan. Marie stellt Haarfarbe her, Daniel baut ein Aquarium, Tom bringt
sich HTML mit einem Onlinekurs selbst bei. Martin wird „Die Simpsons“
schauen und davon eine englische Zusammenfassung schreiben. Weil
man aus allem etwas lernen kann, nicht nur aus Schulbüchern.

Slide 27 - Diapositive

Was sollen die Beispiele im 2. Absatz deutlich machen?
A
An der New School geht es manchmal chaotisch zu.
B
An der New School lernt man keine richtige Teamarbeit
C
Individuelles Lernen ist an der New School die Regel.
D
Lernen mittels Internet und Fernsehen ist effektiver als aus Büchern.

Slide 28 - Quiz

Manche Kinder blühen in der Freiheit auf, endlich lernen zu dürfen,
was sie wollen. Andere sind überfordert. „Wir haben als Faustregel: Für
jedes Jahr, das die Kinder auf klassischen Regelschulen waren, müssen
wir mindestens einen Monat Umstellungszeit rechnen“, sagt Schulleiterin
Almut Röper. Erst nach und nach begreifen viele, was es bedeutet, nichts
mehr vorgesetzt zu bekommen und seine Zeit aktiv gestalten zu müssen. 

Slide 29 - Diapositive

Welche Aussage ist dem 3. Absatz nach richtig?
A
Am Anfang gab es an der New School viele Probleme, doch die werden immer weniger.
B
Es braucht manchmal Zeit, bis sich neue Schüler an das Schulsystem der New School gewöhnt haben.
C
Obwohl es viel Freiheit gibt, gelten an der New School strenge Regeln.
D
Schüler beklagen sich, dass sie so viele Aufgaben erledigen müssen.

Slide 30 - Quiz

An der New School kommt vieles zusammen. Anspruch und Alltag zum
Beispiel. Und verschiedene Welten: Drei Schüler waren vorher in psychiatrischen Kliniken, die meisten Schüler hatten Probleme an ihren alten
Schulen. Hier heißen sie Talents, weil ihre Stärken zählen sollen und
nicht mehr ihre Schwächen. Die vier Lehrer nennen sich hier Mentoren.
Sie sollen die Jugendlichen begleiten und fördern. Bis sie den Schulabschluss machen. Oder auch nicht. Kein Zwang. 

Slide 31 - Diapositive

„verschiedene Welten“ (Absatz 4)
Was ist damit gemeint?
A
das Zusammenspiel von Lehrern und Schülern
B
unterschiedliche Erfahrungen von Jugendlichen
C
unterschiedliche Regionen Deutschlands
D
unterschiedliche Religionen

Slide 32 - Quiz

Tom, 16, mag die New School. „Ich habe früher keinen Sinn in Schule gesehen“, sagt er. „Ich bin hochbegabt, ich war unterfordert.“ Der Stoff habe ihn einfach nicht interessiert. Jetzt hat er Menschen gefunden, die ihm dabei helfen, sein „Lebensprojekt“, wie er es nennt, zu verwirklichen: Game Designer werden. Auch Marie, 14, geht gern in die New School. „An meiner alten Schule habe ich viele weinen sehen, weil sie eine Zwei in Mathe hatten“, sagt sie. „Meine Freundinnen hatten nie Zeit, weil sie Hausaufgaben machen mussten.“ Mit ihren neuen Mitschülern verstehe sie sich schon recht gut. Manche könnten noch motivierter werden, und noch respektvoller. „Aber das wird schon, das bessert sich jeden Tag.“ 

Slide 33 - Diapositive

Welche Aussage über Tom stimmt mit dem 5. Absatz überein?
A
Er arbeitet jetzt an einem Projekt einer Hilfsorganisation.
B
Er hat manchmal keine Lust, zur Schule zu gehen.
C
Er hatte an seiner alten Schule keine Freunde
D
Er weiß schon, welchen Beruf er ausüben möchte

Slide 34 - Quiz

Was geht aus dem 5. Absatz über Marie hervor?
A
Sie braucht für ihre Hausaufgaben mehr Zeit als ihre Freundinnen.
B
Sie hat an der New School schon viele neue Freunde gefunden
C
Sie hat noch viel Mühe mit Mathematik.
D
Sie ist noch nicht ganz zufrieden darüber, wie manche Mitschüler sich verhalten.

Slide 35 - Quiz

Der Sozial-Engel von Marzahn
Gut, dass es Menschen wie sie gibt: Iris Köhler ist der Sozial-Engel von
Marzahn. In ihrem besonderen Kaufhaus können auch Berliner mit kleinem
Geldbeutel ohne Probleme einkaufen. „Es werden oft Dinge weggeworfen, die noch in nahezu tadellosem Zustand sind“, so Köhler. Dinge, die Menschen mit weniger Geld gut verwenden könnten.

Slide 36 - Diapositive

Welche Aussage über Iris Köhler ist dem 1. Absatz nach richtig?
A
Sie hat von den Einwohnern Marzahns einen Ehrentitel erhalten.
B
Sie lässt ausschließlich arme Leute in ihrem Laden zu.
C
Sie macht ein Geschäft aus weggeworfenen Sachen.
D
Sie spendet den Armen sogar Gebrauchtware aus ihrem Laden

Slide 37 - Quiz

In ihrem sozialen Kaufhaus namens Wird noch gebraucht warten Tausende
gebrauchte Gegenstände auf neue Besitzer. „Vom Haarband bis zum Sofa ist
alles vertreten“, sagt sie stolz. Der Raum platzt fast aus allen Nähten: überall
Bücher, Elektroartikel, Haushaltswaren und Kleidung. 

Slide 38 - Diapositive

Worauf ist Iris Köhler dem 2. Absatz nach stolz?
A
Dass man bei ihr die unterschiedlichsten Sachen finden kann.
B
Dass sie es geschafft hat, ein eigenes Kaufhaus zu eröffnen.
C
Dass sie Sachen verkauft, die sonst im Müll gelandet wären
D
Dass viele Kunden ihr Kaufhaus besuchen.

Slide 39 - Quiz

Iris Köhler hat es sich zur Aufgabe gemacht, den sozialen Laden zu führen.
„Ich sehe mich als Brücke zwischen dem Wegwerfen und Leuten, die einen Ort mit bezahlbaren Gebrauchsgegenständen brauchen“, erklärt die von ihren Eltern sparsam erzogene Berlinerin. „Mein Kaufhaus ist für jedermann, hier gibt es alles, was man braucht.“ Für einen schmalen Taler: Jedem, der ein geringes Einkommen nachweist, gewährt Köhler 20 Prozent Rabatt. 

Slide 40 - Diapositive

Geef van elk van de volgende beweringen over Iris Köhler aan of deze
wel of niet overeenkomt met alinea 3. Kruis aan ‘wel’ of ‘niet’
1 Ze heeft van huis uit een zuinige levensstijl meegekregen.
2 Ze biedt in haar zaak voorwerpen voor dagelijks gebruik aan.
3 Ze beloont vaste klanten met korting.

Slide 41 - Question ouverte

Die Baracke wirkt chaotisch, ist aber gut organisiert: „Wir haben hier die
Taschenecke, dort die Spielecke und hier findet Mann oder Frau alles, was einen Stecker hat“, sagt Köhler. Stöbern ist eher schwierig bei der Flut an Artikeln, aber wer mit konkreten Vorstellungen kommt, dem kann sie schnell den gewünschten Gegenstand präsentieren. 

Slide 42 - Diapositive

Was macht der 4. Absatz über Köhlers soziales Kaufhaus deutlich?

A
Bei vielen Produkten dauert es lange, bevor sie verkauft werden.
B
Die Suche nach einem bestimmten Produkt kann für Kunden recht schwer sein.
C
Es gibt Kinderbetreuung, damit Eltern in Ruhe einkaufen können
D
Kunden sind eingeladen, Verbesserungsvorschläge für den Laden einzureichen.

Slide 43 - Quiz

Köhler schmeißt ihren Laden seit der Eröffnung allein und verdient so ihren
Lebensunterhalt. „Sollte es mit dem Umsatz besser werden, dann plane ich,
Langzeitarbeitslose einzustellen – denn auch sie werden noch gebraucht.“ Köhler weiß, wovon sie spricht: Sie arbeitete erst als Gärtnerin, später als Verkäuferin und Kellnerin. Als sie arbeitslos wurde und keinen Job mehr fand, ging sie den Schritt in die Selbstständigkeit.

Slide 44 - Diapositive

„Köhler weiß, wovon sie spricht“ (Absatz 5)
Wie ist das gemeint?
A
Köhler hat immer jede Arbeit, die ihr angeboten wurde, akzeptiert.
B
Köhler hat in ihrem Bekanntenkreis viele Arbeitslose.
C
Köhler hat selbst erlebt, wie es ist, arbeitslos zu sein
D
Köhler ist als Arbeitslose immer optimistisch geblieben.

Slide 45 - Quiz