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VT's in P3
29.03 Vt3 kijk en luistervaardigheid

toetsweek VT 4 leesvaardigheid en literatuur
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Slide 1: Diapositive
DuitsMiddelbare schoolhavoLeerjaar 4

Cette leçon contient 25 diapositives, avec quiz interactifs et diapositives de texte.

time-iconLa durée de la leçon est: 15 min

Éléments de cette leçon

VT's in P3
29.03 Vt3 kijk en luistervaardigheid

toetsweek VT 4 leesvaardigheid en literatuur

Slide 1 - Diapositive

checklist voorbereiding VT3

                   Heb ik alle luisterteksten uit de hoofdstukken 1/2/3                              gemaakt?

                   Heb ik in Woots de 2 luistertoetsen gemaakt?
                

Slide 2 - Diapositive

checklist voorbereiding VT4
                   Heb ik de extra examentekst gemaakt uit K 4?
                   Heb ik alle leesteksten uit de hoofdstukken 1/2/3                                   gemaakt? En de literatuurteksten 1 en 2?

                   Kan ik het Masterstappenplan toepassen?

                   Heb ik de signaalwoorden geleerd?



                

Slide 3 - Diapositive

klassikale voorbereiding VT3
We oefenen  volgende week 2x klassikaal in 2 groepen:
score FT1 = onvoldoende klassikaal in 216
score FT1 = voldoende: zelfstandig in je boek of WOOTS

Slide 4 - Diapositive

klassikale voorbereiding VT4
Literatur 3: der Erlkönig
CITO examentekst 2x

Slide 5 - Diapositive

klassikale Cito Text 1

Slide 6 - Diapositive

Gehst du Bus?“
Kiezdeutsch gibt’s bald ohne Kiez
„Kommst du mit Klo?“ oder „lch war Fußball“ – solche Sätze sind an manchen Berliner Schulen Alltag. Eine neue Umgangssprache entsteht, sagen Sprachforscher und glauben: Bald könnten wir alle so reden. 

Slide 7 - Diapositive

„Kommst du mit Klo?“ oder „lch war Fußball“
De tekst wordt ingeleid door een:
A
uitbreiding/opsomming
B
vergelijking
C
voorbeeld
D
versterking

Slide 8 - Quiz

Eine neue Umgangssprache entsteht,
vertaal

Slide 9 - Question ouverte

Absatz 1
(1) Der neue Sprachtrend bei Jugendlichen klingt noch gewöhnungsbedürftig: „lch komm mit Fahrradmahrrad“ oder „lch bring Colamola“. Das heißt so viel wie: lch komme mit dem Fahrrad. Und ich bringe dann auch Cola mit, erklärt Sprachwissenschaftlerin Heike Wiese, die an der
 Universität Potsdam lehrt.

Slide 10 - Diapositive

lch komm mit Fahrradmahrrad“ oder „lch bring Colamola“. Das heißt so viel wie: lch komme mit dem Fahrrad. Und ich bringe dann auch Cola mit.
Na de dubbele punt volgt een:
A
Weiterführung ( voortzetting)
B
Begründung ( reden/oorzaak)
C
Konkretisierung ( voorbeeld geven)
D
Erläuterung (toelichting)

Slide 11 - Quiz

Absatz 2
 Ihre Germanistikstudenten haben Teenagern diese Sätze in türkisch geprägten Stadtvierteln Berlins abgelauscht. Das spielerische Wiederholen eines Wortes mit einem „m“ davor habe seinen Ursprung im Türkischen, ergänzt Wiese. Für sie sind die Jugendlichen in Berlins  Migrantenvierteln, wie Kreuzberg und Wedding,  sprachlich sehr
einfallsreich. 

Slide 12 - Diapositive


„‚Ich komm mit Fahrradmahrrad‘ oder Ich bring Colamola‘“ (Zeile 2)
Wer in Berlin spricht gegenwärtig diese Art von Kiezdeutsch?

A
„wir alle“ (Bald könnten wir alle so reden. )
B
„Germanistikstudenten“
C
„Sprachwissenschaft-lerin Heike Wiese“
D
„Jugendliche[n] in Berlins Migrantenvierteln“

Slide 13 - Quiz

ergänzen - Eine Ergänzung
Er wordt nadere informatie gegeven over een eerder genoemd onderdeel.
Wat is hier het eerder genoemde onderdeel?

Slide 14 - Diapositive

Absatz 3
Die Meinungen über das „Kiezdeutsch“ , das bei mehrsprachigen Jugendlichen besonders dynamisch und wandlungsfähig ist, gehen aber noch immer weit auseinander. 

Slide 15 - Diapositive


einde Absatz 2: Für sie sind die Jugendlichen in BerlinsMigrantenvierteln, sprachlich sehr einfallsreich.
begin Absatz 3: Die Meinungen über das „Kiezdeutsch“ , gehen aber noch immer weit auseinander.

verhouding tussen deze 2 zinnen:
A
Weiterführung (voortzetting)
B
Konkretisierung
C
Steigerung (versterking)
D
Relativierung (beperking/afzwakking)

Slide 16 - Quiz

vervolg Absatz 3
 Als Wiese vor zwei Jahren ein Buch zur Dialektgrammatik in
Kreuzberg veröffentlichte und Sätze wie „Machst du rote Ampel?“ nicht verwerflich, sondern eher innovativ fand, kochte die Berliner Volksseele hoch. Gelegt haben sich die Anfeindungen immer noch nicht ganz, berichtet sie: „Sprache ist wohl einer der wenigen Bereiche, in dem man noch offen rassistisch sein kann. Gettosprech oder Türkendeutsch sind
dann noch die netteren Bezeichnungen.“ 

Slide 17 - Diapositive

Die Berliner Volksseele kochte hoch. + Anfeindungen:
Vindt de gemiddelde Berlijner Kiezdeutsch ook innovatief?

Slide 18 - Question ouverte

Was geht aus dem 3. Absatz hervor?
A
Berliner aus verschiedenen Stadtvierteln verstehen einander manchmal nicht richtig.
B
Es ist schwer festzustellen, welche Sprache als Kiezdeutsch zu bezeichnen ist.
C
Kiezdeutsch ist nicht die einzige Jugendsprache in Berlin.
D
Was ihre Sprache betrifft, sind die Berliner besonders empfindlich.

Slide 19 - Quiz

Aus welchem Grund beurteilt Heike Wiese das Kiezdeutsch im 3. Absatz
positiv?
Es ist eine Sprache
A
die für jeden einfach ist
B
die kreativ ist.
C
die von Migranten stammt.
D
die zur Jugend gehört

Slide 20 - Quiz

aansluiting Absatz 3-4
„Sprache ist wohl einer der wenigen Bereiche, in dem man
 noch offen rassistisch sein kann. Gettosprech oder Türkendeutsch sind dann noch die netteren Bezeichnungen.“ 

Dabei hat Kiezdeutsch weder in Berlin noch in anderen deutschen Städten automatisch etwas mit _________ zu tun.

Slide 21 - Diapositive

De signaalwoorden weder noch
geven aan dat het verband tussen deze zinnen _____ is
A
Erweiterung
B
Gegensatz
C
Zusatz
D
Vergleich

Slide 22 - Quiz

Welche Ergänzung passt in die Lücke in Zeile 23?
abei hat Kiezdeutsch weder in Berlin noch in anderen deutschen Städten automatisch etwas mit _________ zu tun.
A
Alter
B
Ausbildung
C
Geschlecht
D
Migration

Slide 23 - Quiz

vervolg Absatz 4
Das hat jüngst die Berliner Soziolinguistin Diana Marossek in ihrer Doktorarbeit belegt, -----
 Marossek ----war dafür ein Jahr lang in 30 Berliner Schulen zu
Gast.  In allen Berliner Bezirken hörte die Doktorandin zu, wie insgesamt rund 1400 Acht- und Zehntklässler miteinander redeten.

Slide 24 - Diapositive

vervolg Absatz 4
Sie notierte zum Beispiel, wie oft Teenager mit Deutsch als Muttersprache „zum“ oder „beim“ wegließen.
Ob im tiefbürgerlichen Zehlendorf oder in den Migrantenvierteln Neuköllns– sie fand keine großen Unterschiede. Überall fielen Sätze wie „Kommst
du mit Klo?“ oder „lch war Fußball“

Slide 25 - Diapositive