4T Herkansing HO3

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Slide 1: Diapositive
DuitsMiddelbare schoolmavoLeerjaar 4

Cette leçon contient 24 diapositives, avec quiz interactifs et diapositives de texte.

time-iconLa durée de la leçon est: 30 min

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Slide 1 - Diapositive

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Slide 2 - Diapositive

Kakao nutzen die Menschen in Mittelamerika schon seit über 3000 Jahren. Die Azteken kochten ab dem 4. Jahrhundert Schokolade: Sie vermischten Kakaobohnen mit Wasser und nannten das Getränk „xocoatl“, „bitteres Wasser“, denn sie taten viel scharfen Pfeffer und Chili in ihre Trinkschokolade. Spanische Seefahrer brachten die Kakaobohne im 16. Jahrhundert nach Europa. Hier mixte man statt Pfeffer und Chili Zucker in die Schokolade. Süß schmeckte sie den Europäern besser. Schokolade war aber sehr teuer und nur reiche Leute konnten sie kaufen. Dann lernte der junge Schweizer François-Louis Cailler in Italien das Schokoladenhandwerk. Er kam in die Schweiz zurück und baute 1819 eine Schokoladenfabrik. Er produzierte die Schokolade nicht mehr in Handarbeit, sondern mit schnellen Maschinen. Die Schokolade wurde darum billiger und alle Menschen konnten sie sich leisten. François-Louis Cailler hat auch die Schokoladentafel erfunden, so wie wir sie heute kennen. Die leckere Schweizer Schokolade ist die
berühmteste Schokolade der Welt. In der Schweiz wie auf der ganzen Welt macht man sie aus Kakaobohnen,
Zucker und anderen Zutaten, je nach Schokoladenart zum Beispiel Vanille, Nüssen, Rosinen, Marzipan. 
Kakao nutzen die Menschen in Mittelamerika schon seit über 3000 Jahren. Die Azteken kochten ab dem 4. Jahrhundert Schokolade: Sie vermischten Kakaobohnen mit Wasser und nannten das Getränk „xocoatl“, „bitteres Wasser“, denn sie taten viel scharfen Pfeffer und Chili in ihre Trinkschokolade. Spanische Seefahrer brachten die Kakaobohne im 16. Jahrhundert nach Europa. Hier mixte man statt Pfeffer und Chili Zucker in die Schokolade. Süß schmeckte sie den Europäern besser. Schokolade war aber sehr teuer und nur reiche Leute konnten sie kaufen. Dann lernte der junge Schweizer François-Louis Cailler in Italien das Schokoladenhandwerk. Er kam in die Schweiz zurück und baute 1819 eine Schokoladenfabrik. Er produzierte die Schokolade nicht mehr in Handarbeit, sondern mit schnellen Maschinen. Die Schokolade wurde darum billiger und alle Menschen konnten sie sich leisten. François-Louis Cailler hat auch die Schokoladentafel erfunden, so wie wir sie heute kennen. Die leckere Schweizer Schokolade ist die berühmteste Schokolade der Welt. In der Schweiz wie auf der ganzen Welt macht man sie aus Kakaobohnen, Zucker und anderen Zutaten, je nach Schokoladenart zum Beispiel Vanille, Nüssen, Rosinen, Marzipan. 

Slide 3 - Diapositive

Indianer in Mittelamerika, die Azteken, haben schon vor 1500 Jahren
Trinkschokolade gekocht.
A
ja
B
nee

Slide 4 - Quiz

Die Azteken haben der heißen Schokolade den Namen „xocoatl“ gegeben. Das heißt „süßes Wasser“.
A
ja
B
nee

Slide 5 - Quiz

Seefahrer brachten die Kakaobohne nach Europa. Die Schokolade war sehr teuer und nur reiche Leute konnten sie sich leisten.
A
ja
B
nee

Slide 6 - Quiz

Die Schokoladentafel hat ein Schweizer erfunden.
A
ja
B
nee

Slide 7 - Quiz

. Heute ist Schweizer Schokolade berühmt, denn sie schmeckt besonders lecker:
Die Schweizer machen sie aus Kakaobohnen, Mehl, Zucker und Gewürzen, zum Beispiel Vanille.
A
ja
B
nee

Slide 8 - Quiz

Was ist ein Nationalpark?
In einem Nationalpark darf die Natur machen, was sie will. Der Mensch darf die Natur nicht stören. Er darf keine Tiere töten. Er darf keine Bäume fällen, keine Blumen pflücken und auch keine pflanzen. Alle Bäume, Pilze und
Pflanzen dürfen wachsen, wie sie wollen. Ein Nationalpark ist ein Schutzgebiet für die wilde Natur. Nicht jedes Stück Wald oder Wiese kann Nationalpark werden: Ein Nationalpark ist eine große Landschaft, die besonders schön ist.

Slide 9 - Diapositive

In einem Nationalpark dürfen Menschen machen, was sie wollen.
A
Richtig
B
Falsch

Slide 10 - Quiz

In einem Nationalpark darf man Pilze und Beeren sammeln.
A
Richtig
B
Falsch

Slide 11 - Quiz

Seit wann gibt es Nationalparks in Deutschland.
Den ersten Nationalpark in Deutschland hat man 1970 gegründet, es ist der Nationalpark Bayerischer Wald. Der Nationalpark Berchtesgaden war der der zweite deutsche Nationalpark (1978), und von 1985 bis 1990 stellte man das Wattenmeer in drei Nationalparks an der Nordseeküste unter Schutz. Bis heute sind zu diesen Parks noch zwölf weitere dazugekommen, der letzte auf der Liste ist der Hunsrück-Hochwald-Nationalpark (2015). 

Slide 12 - Diapositive

An der Nordsee gibt es drei Nationalparks.
A
Richtig
B
Falsch

Slide 13 - Quiz

Der neueste Nationalpark ist der Schwarzwald-Nationalpark.
A
Richtig
B
Falsch

Slide 14 - Quiz

Warum gibt es Nationalparks?
Deutschland hat ein Naturschutzprogramm, dazu gehören die Nationalparks: Wir Menschen müssen die Natur schützen, weil die Generationen nach uns sie auch noch erleben möchten. Die Nationalparks sind außerdem für die Wissenschaft wichtig: Hier können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beobachten, was die Natur
macht, wenn der Mensch sie in Ruhe lässt. Gibt es in Nationalparks also keinen Tourismus? Doch, natürlich! Die Nationalparks sind dafür da, dass die Menschen sie besuchen und kennenlernen, die schöne Natur schätzen
lernen und sie deshalb schützen wollen. 

Slide 15 - Diapositive

Wir müssen die Natur für unsere Kinder und Enkel schützen.
A
Richtig
B
Falsch

Slide 16 - Quiz

Wissenschaftler untersuchen den Tourismus in den Nationalparks.
A
Richtig
B
Falsch

Slide 17 - Quiz

In den Nationalparks gibt es keinen Tourismus.
A
Richtig
B
Falsch

Slide 18 - Quiz

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gingen die Menschen zu Fuß und sie transportierten Waren in Schubkarren oder mit Pferden. Wenn sie reisten, nutzten sie Pferdekutschen. Dann passierte 1815 eine schreckliche Naturkatastrophe: Der Vulkan Tambora in Indonesien brach aus und auf der Nordhalbkugel verdunkelte sich der Himmel. Es wurde so kalt, dass im folgenden Jahr, im Sommer 1816, kein Korn für Brot auf den Feldern wuchs. Die Menschen hungerten und natürlich gab es auch kein Fressen mehr für die Pferde, sie starben an Hunger. Was tun ohne Pferde? Der Erfinder Freiherr Karl von Drais erfand eine Maschine, mit der man sich ohne Pferde fortbewegen konnte: eine Laufmaschine. Auf seiner Testfahrt fuhr er mit ihr 14 Kilometer und erreichte eine Geschwindigkeit von 15 km/h: Die Erfindung war eine Sensation! In den nächsten Jahren entwickelte sich das Laufrad zum Fahrrad, es kamen Pedale dazu und schon 1869 konnte man mit einem Fahrrad bis zu 40 km/h schnell fahren. In den folgenden Jahrzehnten begann das Fahrrad so auszusehen, wie wir es heute kennen. Das Fahrrad entwickelte sich zum Massentransportmittel. Heute nutzen in deutschen Großstädten 30% der Bevölkerung ein
Fahrrad.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gingen die Menschen zu Fuß und sie transportierten Waren in Schubkarren oder mit Pferden. Wenn sie reisten, nutzten sie Pferdekutschen. Dann passierte 1815 eine schreckliche Naturkatastrophe: Der Vulkan Tambora in Indonesien brach aus und auf der Nordhalbkugel verdunkelte sich der Himmel. Es wurde so kalt, dass im folgenden Jahr, im Sommer 1816, kein Korn für Brot auf den Feldern wuchs. Die Menschen hungerten und natürlich gab es auch kein Fressen mehr für die Pferde, sie starben an Hunger. Was tun ohne Pferde? Der Erfinder Freiherr Karl von Drais erfand eine Maschine, mit der man sich ohne Pferde fortbewegen konnte: eine Laufmaschine. Auf seiner Testfahrt fuhr er mit ihr 14 Kilometer und erreichte eine Geschwindigkeit von 15 km/h: Die Erfindung war eine Sensation! In den nächsten Jahren entwickelte sich das Laufrad zum Fahrrad, es kamen Pedale dazu und schon 1869 konnte man mit einem Fahrrad bis zu 40 km/h schnell fahren. In den folgenden Jahrzehnten begann das Fahrrad so auszusehen, wie wir es heute kennen. Das Fahrrad entwickelte sich zum Massentransportmittel. Heute nutzen in deutschen Großstädten 30% der Bevölkerung ein
Fahrrad.

Slide 19 - Diapositive

Eine Naturkatastrophe war der Auslöser für die Erfindung des Fahrrades.
A
Richtig
B
Falsch

Slide 20 - Quiz

Freiherr Karl von Drais erfand zuerst kein Fahrrad, sondern eine Laufmaschine
A
Richtig
B
Falsch

Slide 21 - Quiz

Die erste Fahrt von Karl von Drais war 15 Kilometer lang.
A
Richtig
B
Falsch

Slide 22 - Quiz

Ende des 19. Jahrhunderts konnte man mit dem Fahrrad schon
40 Kilometer in der Stunde fahren.
A
Richtig
B
Falsch

Slide 23 - Quiz

Heute fährt in Deutschland in den Großstädten ca. ein Drittel
der Menschen Fahrrad.
A
Richtig
B
Falsch

Slide 24 - Quiz